FAO ünterstützt Boliviens Wasserversorgung in dürregeschädigten Gebieten

Rom, 28. Februar 2017 (ADN). Die Welternährungsorganisation der UNO (FAO) befürwortet die Hilfe der bolivianischen Wasserversorgung in den von Dürre geschädigten Regionen mit 250 Millionen US-Dollar. Das ist ein Ergebnis der Gespräche zwischen FAO-Präsident, Jose Graziano da Silva, und dem Präsidenten Boliviens, Evo Morales, in Rom, meldet am Dienstag das Nachrichtenportal amerika21.de unter Hinweis auf die Folgen der globalen Erderwärmung. Die Geldmittel fließen zum Teil als Spenden und zum Teil als Darlehen aus dem Grünen Klimafonds (GCF). 

„Dürreperioden und der Wassermangel haben sich in Bolivien in den letzten zehn Jahren zu einem wiederkehrenden Phänomen entwickelt, seit 2015 ist die Situation besonders gravierend. Bolivien leidet unter den Auswirkungen des Klimawandels in Form von längeren und sich wiederholenden Dürrezeiten, kurzen, aber heftigen Regenfällen und häufigerem Auftreten von Hagel und Frösten. Die Situation wird zudem noch durch die Zerstörung von Naturreserven verschärft“, schreibt das Informationsportal. ++ (er/mgn/28.02.17 – 055)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 28.02.2017

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