Bundesaußenminister Gabriel hat sich beunruhigt über eine Aufrüstung der russischen Enklave Kaliningrad im Baltikum gezeigt.
Eine permanente Stationierung atomwaffenfähiger Raketen etwa wäre Anlass zu großer Sorge und ein Rückschlag für Europas Sicherheit, sagte Gabriel der russischen Nachrichtenagentur Interfax. Man verfolge deshalb sehr aufmerksam, was in Kaliningrad geschehe. Moskau hat nach eigenen Angaben auch Iskander-Raketen in die Enklave verlegt, die Atomwaffen tragen können. Zugleich warb Gabriel für eine Zusammenarbeit mit Russland. Dies sei neben Frieden und Sicherheit in Europa auch bedeutsam für die Bewältigung der großen Welt-Konflikte. In diesem Zusammenhang sprach sich der SPD-Politiker dafür aus, dass der Nato-Russland-Rat wieder ständig tagen sollte.
Gabriel wird heute zu einer Visite in Moskau erwartet. Neben einem Treffen mit Außenminister Lawrow wurde auch ein Gespräch mit Präsident Putin für möglich gehalten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.03.2017
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Soso er ist besorgt. Wer macht denn alles treu und brav wenn die Drecks- NATO ruft?
Braucht sich über Russlands Reaktion nicht wundern.
[…] „Vor Russland Visite Gabriel besorgt über Aufrüstung in Enklave Kaliningrad“ http://staseve.eu/?p=29037 […]
Alles ist bereit, dass die Raketen auf die hereinkommenden Asterioden geschossen werden, passiert ja schon vereinzelt, ist wenig darüber zu finden – Das ist von Anfang an der Plan mit dem Raketenschild – klar das das die Menschen nicht wissen sollen.
Also alle Augen auf und berichten, wenn ihr etwas seht. Namaste
Na klar, Nibiru im Anmarsch.