EU-Vorhaben als Schönwetter-Projekte disqualifiziert

Frankfurt am Main (ADN). „Nach dem Untergang des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa standen in der EU drei Projekte an: die Währungsunion, der Schengen-Raum und die Osterweiterung.

Alle drei Projekte begannen als Erfolgsgeschichte und schienen ihren Kritikern Unrecht zu geben“. So beschreibt der Politökonom Thomas Apolte von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in einem Beitrag der Freitagausgabe der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ). Vor allem die beiden ersten Projekte hätten sich jedoch im Nachhinein als Schönwetterprojekte erwiesen.

Dem Sturm hielten sie nur noch durch den Übergang zur Handsteuerung auf Sicht stand. Am Steuer sitzen die beiden Zuchtmeister der EU. Aber auch sie können die strukturellen Probleme des Schengen-Raums sowie der Staats- und Bankenverschuldung nicht lösen, denn ihre Handsteuerung ändert nichts daran, dass alle drei Projekte in den Rahmen verunglückter Spielregeln gebaut wurden. Daher bleibe ihnen nur, den Deckel auf dem Topf zu halten , solange es nur geht. ++ (st/mgn/10.03.17 –  065)

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.03.2017

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