Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann hat davor gewarnt, die Flüchtlingskrise zu unterschätzen.
Das sei kein Phänomen, das bald vorübergehe, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Man müsse sich ehrlich machen in der Flüchtlingspolitik. Der Grünen-Politiker forderte eine Beschleunigung von Abschiebungen und ein mit den EU-Partnern abgestimmtes Einwanderungsgesetz.
Kritik übte Kretschmann an der Linkspartei und SPD-Kanzlerkandidat Schulz. Die Linken seien kaum regierungsfähig und in der Außenpolitik von gestern. Dem SPD-Chef warf er vor, die sozialen Verhältnisse in Deutschland schlecht darzustellen. Schulz solle nicht so tun, als befände sich das Land in einem Jammertal.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.03.2017
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dieser grüne DRECKSACK lügt wie gedruckt…es sind bald „WAHLEN“ hier der BRD GMBH NGO …. einfach nur lächerlich dieses gejaule….. HANDFESTE KAMARADEN müssen her. um diesen SPUK ein ende zumachen
Ich konnte es kaum fassen als der Kerl gewählt wurde. Hoffentlich werden seine Schweinereien endlich mal aufgedeckt damit die Schwaben merken wen sie da haben.
Er kann doch nicht genug Asylantenpack in sein Ländle bringen. Der Bürger darfs bezahlen und muss auch noch die Kriminalität dieses Gesindels aushalten.
Der Gedanke mit der Abschiebung klingt vernünftig, denn immer häufiger geschieht es, dass nicht mehr der fichling mit dem Schwanz wedelt, sondern der Schwanz mit dem fichling.