Ausländerkriminalität: VERSUCHTE VERGEWALTIGUNG – Polizei jagt brutalen Sextäter

Wer kennt diesen Mann? Die Polizei jagt ihn wegen versuchter Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung – Foto: Polizei

Leipzig – Scheinbar harmlos läuft ein Mann (30 – 35 Jahre alt) durch eine Straßenbahn in Leipzig. Er wirkt müde, ist in Wahrheit aber offenbar hellwach. Denn kurz nach diesen Aufnahmen aus der Überwachungskamera wird der Mann brutal über eine junge Frau herfallen…

JETZT JAGT DIE POLIZEI DIESEN SEXTÄTER!

Ein weiteres Bild aus der Tram-Überwachungskamera Foto: Polizei

Der knapp über 1,70 Meter große Mann mit dunklem Teint und schwarzen, welligen und kurzen Haaren war am Morgen des 11. Dezember 2016 mit der Straßenbahn (Linie 16) durch Eutritzsch unterwegs. In dem Zug saß auch eine Frau (39). Sie war auf dem Heimweg von der Nachtschicht, stieg an der Haltestelle „St. Georg“ aus.

Der Mann folgte ihr, sprach die Frau in gebrochenem Deutsch an. Als sie weiter lief, packte der Täter sie. Er stieß die Frau gegen ein Auto, begrabschte sie und nahm laut Polizei „sexuelle Handlungen“ an ihr vor.

Die Frau wehrte sich, konnte zunächst flüchten. Doch der Sextäter holte sein Opfer ein, stieß es am Wölkauer Weg gegen Mülltonnen. Die Frau stürzte, der Mann warf sich auf sie, versuchte sie zu vergewaltigen.

Der Täter hat eine ovale Gesichtsform, dunkle haut und kurze, dunkle, wellige HaareFoto: Polizei
 

Polizeisprecherin Maria Braunsdorf: „Aufgrund heftiger Gegenwehr konnte die Frau erneut flüchten. Eine Zeugin, die die lauten Hilferufe vernahm, eilte ihr zur Hilfe. Daraufhin ließ der Unbekannte von der Frau ab und flüchtete.“

Die Frau erstattete Anzeige, erkannte ihren Peiniger auf den Bildern der Überwachungskamera aus der Straßenbahn wieder.

Die Polizei sucht Zeugen, die den brutalen Sextäter erkennen. Hinweise unter: 0341/96646666. mala

Quelle: Bild-online vom 24.03.2017

Anmerkung der Redaktion staseve: Der Artikel bei Focus-online ist mittlerweile verschwunden mit dem Hinweis im Video:

Bei Bild-online ist etwa 13.15 Uhr am 25.03.2017 der Hinweis:

Aus diesem Grund waren die Bilder zeitweise bei uns auch nicht mehr verfügbar. Wir haben aufgrund von screenshots der Bilder die auf Google verfügbar sind, die Bilder im Kleinformat wieder hergestellt.  Was es wirklich mit dem verschwinden der Artikel bei Focus und Bild auf sich hat, können wir nichts dazu sagen, wir wissen es nicht. Soweit der aktuelle Stand.

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wo sind die Bilder ???

Birgit
7 Jahre zuvor

Eindeutig ein Nordafrikaner.

Warum er nun durch Entfernung der Bilder geschützt wird, ist nachvollziehbar !

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Wieso wird nicht sofort per Bild gefahndet? Erst 3,5 Monate später ? Schlaaaaafmützen !

Geronimo
Geronimo
7 Jahre zuvor

Dem fichling taten die Klötze weh,
er muss sofort nach Plötzensee!

Birgit
7 Jahre zuvor

Dieses Stück Scheiße gehört vermutlich zu Murksels herbei gerufenen ficki-ficki- Facharbeitern. Also nee, was lassen wir uns noch gefallen ???

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

War mir auch gleich klar dass das ein Hennabart sein muss. Da dürfen die Bilder nicht gezeigt werden. Nur noch zum kotzen in diesem Land.

Wehe es wäre ein Deutscher gewesen. Da würde es breitgetreten bis zum geht nicht mehr.

Birgit
7 Jahre zuvor

Ulrike, nun wird das Wetter besser und die Kreaturen kriechen aus ihren Winterbuchten.
Ich habe die Befürchtung diese Fickfacharbeiter des Murksel werden ihr Unwesen noch toller treiben. Zumal sich diese Viecher bei warmen Temperaturen und Pflanzenwuchs besser in Parkanlagen verstecken können.

Frau fragt sich wie und mit was können wir uns schützen ? Der Markt ist leer gefegt !