- Alexander Mitsch (dpa / Alexander Mitsch)
Eine Gruppe von CDU-Politikern hat sich zum Freiheitlich-Konservativen Aufbruch zusammengeschlossen.
Bei einem Treffen im baden-württembergischen Schwetzingen wurde der Initiator Alexander Mitsch zum Vorsitzenden des bundesweiten Dachverbands gewählt. Ziel ist es nach eigenen Angaben, die konservative Basis der CDU deutschlandweit abzubilden. Gestern hatte Mitsch erklärt, der konservative Flügel der Partei sei über Jahre hinweg vernachlässigt worden. Kritik übte er insbesondere an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Merkel. Hier verlangt die Gruppe ähnlich wie die CSU die Einführung einer Obergrenze
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.03.2017
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Bitte keine Obergrenze sondern gar keine. Wir brauchen die Kulturen die da kommen nicht.
So schnell werden die ach so christlich Sozialen vom Saulus zum Paulus, wenn man Wählerstimmen abgrasen will. Das, was die AFD von Anfang an propagiert hat und was gerade von diesen Lügnern als rechtsnationalistisch und populistisch gebrandmarkt wurde, schreibt man sich heute selber auf die Fahnen. Nach der Wahl geht es weiter wie gehabt, denn dieser Politklüngel leidet an kollektiver Demenz nach dem Motto „was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“. Ganz im Sinne ihres ehemaligen „großen“ Vorsitzenden Adenauer. Da wähle ich doch lieber das Original, anstatt mich mit einem Abziehbildchen zufrieden zu geben. Schon Bismarck sagte „es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, im Krieg und nach der Jagd“. Daran sollten wir uns bei der Wahl erinnern.
Tja Heidi erzähl das mal dem dummen Wahlvolk. Die merken doch gar nicht wie sie verarscht werden.
Ulrike, ich habe immer schon gedacht, dass die meisten meiner Landsleute verblödet sind, aber dass sie so verblödet sind, erschreckt mich zutiefst.
Schau die Wahlen im Saarland an. Wenn die nicht massiv gefälscht sind fress ich einen Besen.
So dumm können nämlich nicht mal die Saarländer sein dass sie so gewählt haben.
Zumindest haben sie erkannt, dass die Grünen aus dem Landtag fliegen müssen und das ist gut so. Ich hoffe, dass sie bei allen anderen Wahlen auch den Abflug ins Nirwana machen. Die AFD hat selber Schuld, dass so wenig Stimmen zusammen gekommen sind. Schuld daran ist der Bundesvorstand, der, anstatt die Probleme hinter verschlossenen Türen zu klären, gleich eine große Sause macht. Die Streitigkeiten in der Öffentlichkeit auszutragen geht gar nicht. Die müssen lernen, persönliche Eitelkeiten nicht so wichtig zu nehmen und geschlossen auftreten. Ein Kindergarten ist gegen die ein Hort der Ruhe. Es gibt auch noch zu viele Menschen, die glauben, was ihnen die „Presse“ vorsetzt und haben das selbständige Denken verlernt. Über 70 Jahre Umerziehung im Westen trägt Früchte, wogegen die Bürger der ehemaligen DDR eine Diktatur schon von Weitem riechen können.