Endlagersuche – Sachsen und Bayern scheren aus

Vor Containern mit radioaktiver Lauge hängt am 31.04.2016 in der Schachtanlage Asse bei Remlingen (Niedersachsen) ein Warnschild mit der Aufschrift "Radioaktiv". (dpa)
Die umstrittene Asse in Niedersachsen: Hier wurde die Einlagerung von Atommüll erprobt und praktiziert (dpa)

Sachsen und Bayern haben das Gesetz für die Suche nach einem Atommüll-Endlager kritisiert.

Anlass ist die mögliche Einbeziehung von kristallinem Gestein als mögliche unterirdische Endlagerstätte. Nachdem der Bundestag dem Gesetz bereits zugestimmt hat, strebt Sachsen über den Bundesrat Änderungen im Vermittlungsausschuss an. Bayerns Antrag würde eine Verabschiedung im Bundesrat nicht verhindern. In beiden Ländern kommt kristallines Gestein vor.

Bundesumweltministerin Hendricks kritisierte Sachsens Vorgehen als Ausdruck von Verantwortungslosigkeit und fehlender politischer Kultur.

Quelle: Deutschlandfunk vom 27.03.2017

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