Europa – Explosionen in U-Bahn in Sankt Petersburg: 10 Tote und 50 Verletzte

Explosionen in U-Bahn in Sankt Petersburg: 10 Tote und 50 Verletzte - Liveticker

Explosion in U-Bahn in Sankt Petersburg – mehrere Verletzte

Alle U-Bahn-Stationen in Sankt Petersburg sind gesperrt. In sozialen Netzwerken sind mehrere Fotos und Videos veröffentlicht worden, auf denen Tote und Verletzte zu sehen sind. Nach offiziellen Angaben wurden bisher 10 Personen getötet und über 50 Personen verletzt. Präsident Wladimir Putin war am heutigen Montag in St. Petersburg, hielt sich aber nach Angaben seines Sprechers im Vorort Strelna auf.

RT-Liveberichterstattung:

15.06 Uhr: Das Nationale Anti-Terrorismus Kommittee Russlands hat die bisherigen Opferzahlen bestätigt.

15.04 Uhr: Hubschrauber kreisen über den betroffenen U-Bahnstationen

15.03 Uhr: Facebook-Tool „Ich bin in Sicherheit“ für Sankt Petersburg aktiviert

15.00 Uhr: An der U-Bahn-Station Ploschtschad Wosstanija soll nach Polizeiangaben ein weiterer Sprengsatz gefunden worden sein. Ein Spezialkommando arbeitet gerade an der Entschärfung des Sprengsatzes.

14.53 Uhr: Laut dem Pressesprecher des Gouverneurs von Sankt Petersburg hat sich die Zahl der Verletzten mittlerweile auf 50 erhöht.

Quelle: Russia Today (RT) vom 03.04.2017

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Mal sehen ob da Murksel und Steinmeier auch kondolieren wie in anderen Ländern.
Den Anschlag kann man wenigstens nicht wieder Putin in die Schuhe schieben.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Auch die Föderation hat Probleme mit muslimischem Terror, denn einige der Mitgliedsstaaten sind nun mal muslimisch.
Sollte der Anschlag wieder aus dieser Richtung kommen, muß endlich gehandelt werden.

Auf der ganzen Welt hat sich dieser Mittelalterglaube breit gemacht.
Alle Länder, welche von Anschlägen betroffen sind, sollten sich zusammenschließen. Bei der UN den Antrag stellen, den Islam zu einer globalen, kriminellen, terroristischen Vereinigung, zu erklären.
Alle Moscheen, in nicht islamischen Ländern, schließen bzw. abreißen.
Haßpredigen sind unter schwerste Strafe zu stellen. Vielleicht wird dann endlich Ruhe und die Menschheit bekommt Ruhe vor diesen Verrückten.

Die Angehörigen der Opfer sollen wissen, sie sind nicht allein, wir fühlen mit ihnen.