Ausländergewalt: Angriff von Türken auf Dortmunder Feuerwehr

05. April 2017
Ausländergewalt: Angriff von Türken auf Dortmunder Feuerwehr
KULTUR & GESELLSCHAFT

Dortmund. Im ehemaligen Gebäude des Türkischen Bildungszentrums haben bereits mehr als 30.000 Auslandstürken ihre Stimme im umstrittenen Referendum über die Reform des türkischen Staatssystems abgegeben. Die Stadt Dortmund hat laut eigener Auskunft keine Möglichkeit gesehen, die Nutzungsgenehmigung des Gebäudes für die Stimmabgabe zu verweigern.

Nun bietet aber ein gewalttätiger Vorfall vom vergangenen Sonntag die Möglichkeit, zumindest zukünftig den Ort nicht mehr als Wahllokal zur Verfügung zu stellen. Laut Oberbürgermeister Ullrich Sierau wurde die Feuerwehr bei einem Einsatz im Bereich der benachbarten Lambachstraße von Türken angegriffen, als sie für die Zufahrt zum Einsatzort Sperrmaßnahmen durchführen mußte.

Daraufhin hätte es eine Anfrage an das türkische Konsulat gegeben, ob türkische Sicherheitskräfte auch dazu bereit seien, Dortmunder Stadtmitarbeiter vor aggressiven türkischen Staatsbürgern zu schützen. Die erwartete Reaktion des Konsulats werde „für die Zukunft Auswirkungen auf die Bewertung haben, ob der Ort als Wahllokal“ noch geeignet sei, so Oberbürgermeister Sierau. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 05.04.2017

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Bildquelle: Wikipedia/Matthias Wolf/CC BY-SA 3.0 (Bildformat bearb.)
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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Schickt sie alle heim in die Türkei und gut ist. Wir brauchen das Gesockse nicht.