Nach wie vor herrscht bei der Stadt Hannover keine Klarheit über mutmaßliche Bombenblindgänger im Stadtteil Vahrenwald. Die technischen Sondierungen bei den mindestens neun Verdachtspunkten hätten bislang keine neuen Erkenntnisse ergeben, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Aufgrund von Luftbildauswertungen vermuten Experten mehrere Kriegsblindgänger auf einem Baugelände im Norden der Stadt.
Mehr als 53.000 Menschen müssten Wohnungen verlassen
Hannover steht damit vermutlich eine der größten Evakuierungen seit Ende des Zweiten Weltkriegs bevor – es handelt sich sogar um einen der größten Einsätze bundesweit. Rund 53.200 Menschen im Norden der Stadt müssen am 7. Mai voraussichtlich ihre Wohnungen verlassen. Eine Evakuierung ähnlicher Größenordnung hatte zuletzt am 25. Dezember 2016 in Augsburg (Bayern) stattgefunden. Dort mussten etwa 54.000 Menschen in Sicherheit gebracht werden.
Die Stadt Hannover wird erstmalig bei einer Evakuierungsmaßnahme ein umfangreiches Kultur- und Unterhaltungsprogramm für die betroffene Bevölkerung organisieren.
Quelle: NDR vom 14.04.2017
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Bei den Blindgängern in der Verwaltungsetage der GmbH müsste das gesamte Firmengeländer der Organisation Art. 133 GG geräumt werden! Schreibt einer Rechnungen für diesen Aufwand an die Vertretungen der Lieferanten dieses Bomben Nachlass???
Wer liefert der entsorgt auch! Es gibt schließlich seit 1990 einen Friedensvertrag, die unbestellten Lieferungen endeten am 8. 5. 45.
[…] „Bomben in Hannover Größte Evakuierung seit 1945? Größte Bombenräumung der Stadtgeschichte? Verdacht auf 7 Blindgänger“ http://staseve.eu/?p=30701 […]