- Stephan Harbarth, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag (picture alliance / dpa / Soeren Stache)
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Harbarth, hat die Vorschläge zur Änderung der doppelten Staatsbürgerschaft gegen Kritik verteidigt.
Harbarth sagte im Deutschlandfunk, die Debatte in der Union sei durch das Referendum in der Türkei wieder aufgeflammt. Der Doppelpass dürfe nicht die Regel sein, sondern müsse die Ausnahme bleiben. Harbarth betonte, Menschen mit mehreren Staatsangehörigkeiten könnten in einen Interessenskonflikt geraten, zum Beispiel beim Wahlrecht. Zuletzt seien Auseinandersetzungen nach Deutschland hineingetragen worden, die hierzulande auch eine schwere Belastung für die türkische Gemeinschaft darstellten.
Unter anderem hatte sich auch die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Klöckner dafür ausgesprochen, die doppelte Staatsbürgerschaft im Wahlkampf zum Thema zu machen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2017
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keine ahnung wer mdieses PACK befähigt hat deutsche staatsbürgerschaften zu erteilen
da ja dass eigen volk nicht mail eine hat…