Gysi: Die Wiedervereinigung war gar keine! Westdeutschland hat die DDR-Wirtschaft zerstört

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Donnerstag, 01. Oktober 2015

 

Gysi.(Foto: dpa)

Nein, so richtig Freude scheint bei Gregor Gysi über die Wiedervereinigung nicht aufzukommen. Diese habe diese Bezeichnung nicht verdient, sagte er.
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  • „Das war ein Beitritt der DDR zur Bundesrepublik“, sagte er. „Natürlich wurde der Osten vereinnahmt, vor allem die Wirtschaft.“
  • Gysi sagte, durch Volksentscheide hätten sich die Bevölkerungen beider Staaten damals eine neue Verfassung geben können. „Dann wäre ein neuer Staat entstanden.“
  • Die größten Versäumnisse der Wiedervereinigung seien für ihn der mangelnde Respekt vor ostdeutschen Biografien gewesen und dass die Westdeutschen nicht von der Einheit profitiert hätten. „Man hätte ja auch zehn Sachen aus dem Osten einführen können, zum Beispiel ein flächendeckendes Netz von Kindertagesstätten oder eine Kinderbetreuung an den Schulen auch nachmittags. Das hätte auch die Lebensqualität der Menschen im Westen verbessert und ihnen damit ein Einheitserlebnis beschert.“

So wie Gregor Gysi es hier andeutungsweise schildert empfinden es viele Bewohner der früheren DDR.

Stellvertretend ein Empfindungsbericht einer mitteldeutschen Krankenschwester aus Sachsen:

Meine Erinnerung an den Einheitsbrei:

Ich bin die, die sich das Begrüßungsgeld bis
heute nicht abgeholt hat. Ich sehe immer noch
mit Entsetzen, wie sich Menschen zu diesem
Zweck, in Züge die gen Westen fahren
drängen.
Nach der ersten Euphorie kam der tiefe
Absturz, zumindest für einen großen Teil der
Bevölkerung im Ostteil Deutschlands. Ich
wollte nie in die BRD, viele meiner Freunde
schon. Nun kam die BRD zu mir.
Für eine symbolische Mark wurden Fabriken
gekauft um sie zu modernisieren. Nur konnte
man ja vorher nicht ahnen, in welchem
desolaten Zustand die DDR, ihre Industrie
hinterlassen hatte. Also gab es die staatliche
Förderung (Investitionsförderung Aufbau Ost)
und nachdem dieses Geld in die eigenen
Mutterbetriebe gesteckt wurde, riss man die
vor kurzen erworbenen Betriebe ab. Das
ganze wurde „ Abwicklung“ genannt und
brachte einem geringen Teil der ehemaligen
Betriebsangehörigen erst mal Arbeitsstellen
und Depressionen ein. Wurde doch alles was
sie mit aufgebaut und erarbeitet hatten jetzt,
da unrentabel, zerstört. Mit einem Schlag
entstanden blühende Landschaften. Ganze
Industrien wurden plattgemacht und die Luft
wurde endlich sauber.

Endlich gab es auch Arbeitgeber und
Arbeitnehmer und diejenigen die keine Arbeit
hatten. In der DDR gehörten Menschen, die
zwar arbeiten konnten, aber nicht arbeiten
wollten, zu den Asozialen. Vor der Wende gab
es das Recht auf Arbeit. Jetzt blieben die
ersten verschämt zuhause, da sie nicht mehr
gebraucht wurden. Die Arbeitslosigkeit
überholte hier zu Lande ein Mehrfaches armer
Länder im Süden, wie z.B. Portugal. In meinen
„Kreisen“ gab es viele von ihnen und
Menschen die wenig Geld verdienten trotz
Vollzeitarbeit, diejenigen die mehrere Jobs
hatten um ihre Familien zu ernähren,
Auszubildende die für Lehrgeld zwölf Stunden
am Tag arbeiteten ohne Freizeitausgleich, und
jene die teilweise auf ihr Geld verzichteten,                                                                                    damit die Firma und ihre Arbeitsplätze
erhalten blieben.

Im Osten Deutschlands wurde neu gebaut.
Endlich verbesserte sich die Wohnsituation.
Nicht mehr beengt wohnen. Nur sprachen die
Bauarbeiter vorwiegend kein Deutsch weil zur
Wohnungsmodernisierung billig Arbeitskräfte
aus dem Ausland von Deutschen Kapitalisten
angeworben wurden. In vielen Städten stiegen
zu dem die Mietpreise. Das reichte schon aus
und die ersten Schreihälse verkündeten, dass
die Ausländer jetzt die Arbeitsplätze
wegnehmen. Na, großartig dementiert wurde
das nicht von denen, die für den Abbau von
Arbeitsplätze eigentlich verantwortlich waren.
Nun hörten wir, die aus dem Osten hätten
keine Ahnung vom Arbeiten und die Legende
vom Jammerossi und Besserwessi entstand.
Viele Aufbauhelfer aus dem westlichen Teil
Deutschlands kamen zu uns und lehrten uns
das Arbeiten. Viele Fachabschlüsse hatten
keine Gültigkeit, da sie in der BRD nicht
bekannt waren, und Taxifahrer wiederholten
ihre Fahrprüfung.
Studierte Elektroingenieurinnen, welch im
Westteil Deutschlands einen Arbeitsplatz
fanden, waren maximal befähigt Kaffee zu
holen. Fliesenlegerinnen wurden abgelehnt
weil es in der Firma keine Dusche für Frauen
gab. Bühnenbildnerinnen strichen erst
Zuschauerstühle an und verkauften später
Gemüse auf dem Markt, die Kulturstätte war
wegrationalisiert. In der Sparkasse fragte
mich ein junger Mann am Schalter ob denn
mein Mann einverstanden wäre das ich von
meinem Konto Geld abhebe.

Für mich völlig unverständliche Probleme und
Fragen! Glücklicherweise habe ich einen Beruf
erlernt, der gefragt war und ist. Davon und
vom Kindergeld konnte ich mich und meine
Kinder auch „allein erziehend“ ernähren auch
wenn`s oft an allen Ecken und Enden fehlte
und es keine Klassenfahrten deshalb für meine
Kinder gab. Solidarität erfuhr ich von einer
ehemaligen Arbeitskollegin, die für meine
Kinder und für mich Weihnachtspäckchen in
der Adventzeit vor meine Tür legte. Dafür bin
ich ihr heute noch dankbar.

Ich erlebte als Krankenschwester, wie viele
gute Ärzte mehr oder weniger freiwillig aus
den Krankenhäusern gingen um sich als
Niedergelassene Ärzte selbstständig zu
machen. Wer in der DDR studieren wollte
musste drei Jahre bei der NVA dienen und
konnte sich zudem den Einsatzort nicht
aussuchen. So mussten nach der Wende Ärzte,
wegen Staatsnähe ihren Arbeitsort verlassen.
Es kamen neue, gut ausgebildete Ärzte aus
dem westlichen Teil Deutschlands und auch
aus dem Ausland. Mit den neuen Ärzten und
dem neuen Land BRD kamen neue
Medikamente und medizinische Verfahren.
Innerhalb von kurzer Zeit lernten wir damit
umzugehen. Neue Überwachungsgeräte, neue
Medikamente im Schrank, kein Problem, wir
kamen auch am Sonntag zur Weiterbildung, in
unserer Freizeit, da wir am Montag schon
damit arbeiten wollten. Auf diese
unkomplizierte Schnelligkeit des Lernens bin
ich bis heute auf die Ossis stolz.
Aber ich merkte leider auch, wie die neuen
Bundesländer immer leerer wurden, in
manchen kleinen Orten gab es nur noch alte
Menschen. Denn trotz Altersteilzeit, Verzicht
auf Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld und
manchmal auch auf ein ganzes Gehalt und
trotz Pendlerdasein verschwanden immer
mehr Arbeitsstellen. So gingen die Menschen
in den Westteil Deutschlands weil sie dort
noch anständige bezahlte Arbeit fanden.
Nach und nach erholte sich die Wirtschaft in
diesen Teilen Deutschlands. Es kamen der
Euro und später die Agenda 2010 mit Abbau
von Arbeitnehmerrechten. Ich denke hierbei
vor allem an Ein- Euro- Jobs, die für mich
heute noch wie moderne Sklaverei anmuten.
Erneut kam es zu Lohndumping.
Ganze Industriezweige wie die Textilindustrie
wurden ins Ausland verlegt. In Asien stellen
nun Billigarbeitskräfte unter schlechten
Arbeitsbedingungen unsere Kleidung her.
Diese mitunter sehr schlecht genähte Kleidung,
aus oftmals billigen Stoffen, müssen wir nun kaufen und tragen.


Was mich freut ist
das derzeitige Entstehen in Deutschland von
kleineren und größeren Textilwerkstätten die
Qualitätsware verkaufen.
Die Krönung war das Märchen von der
Rentnerschwemme, da wurden ganze
Jahrgänge diskriminiert, gleichzeitig hatte man
damit die Begründung für die Erhöhung des
Arbeitszeitalters gefunden.
In der DDR wurde der Sport sehr gefördert.
Heute nimmt der Breitensport leider eine
untergeordnete Rolle ein. Es wäre schön, wenn
wir genug Zeit hätten und auch die Mittel und
die Möglichkeiten um unser Volk, mit Sport
von Adipositas und Rückenschmerzen zu
befreien.

Was war das nur mit der
Aufstockungsgeschichte?
Warum sollte ich eigentlich jahrelang mit
meinen Sozialversicherungsbeiträgen für die
Vermögensvermehrung einzelner Arbeitgeber
gerade stehen, die ihren Angestellten zu
wenig zahlten und sie dann zum Sozialamt zur
„Aufstockung“ schickten.
Sehr froh bin ich darüber, dass es seit diesem
Jahr den Mindestlohn gibt. Die Regierung
muss aber noch hart daran arbeiten, ihn nicht
wieder zu verlieren. Oder eher das wir ihn
behalten können? Auch wäre eine
Angleichung des Lohnniveaus in Ost und West
eine hervorragende Aufgabe.
KEINE Aufgabe der Regierung ist es, im 25.
Jahr der deutschen Einheit, erneut
Spannungen in der Bevölkerung hervor zu
rufen.
Mit der Hetze von Gutmenschen und
Dunkeldeutschen. Wir haben zum Streiten
keine Zeit. Wir haben zu viel zu tun.
WIR WOLLEN AUCH KEINEN KRIEG und auch
auf keinen vorbereitet werden, mit
Kriegsfilmen, Kriegsspielen und
Kriegspropaganda von welchem Journalist oder Sender auch immer.
Ich wünsche uns allen eine schöne neue
Zukunft und einen entspanderen Umgang
miteinander.So oder ähnlich sehen es viele Menschen in Mittel-und Ostdeutschland. Die Propaganda, die Politik und der Mainstream der Massenmedien sehen dies völlig anders.Und die wenigsten in unserem Land wissen, dass die Bevölkerung 70 Jahre nach Kriegsende immer noch von den Alliierten besetzt ist und von einer von denen begründeten Verwaltungseinheit genannt Bundesrepublik Deutschland verwaltet wird.

Naja es gilt ja immer noch das Kontrollratsproklamationsgesetz Nr. 2 Ziffer 11 vom 05.10.1945.

Auch wissen die wenigsten was im Shaef-Gesetz Nr. 4 Ziff. 4 steht:Militärregierung – Deutschland
Kontrollgebiet des Obersten Befehlshabers
Gesetz Nr. 4
Amtsblatt der Militärregierung – Deutschland

4. Es besteht die unwiderlegbare Rechtsvermutung, daß alle Personen im besetzten Gebiet Deutschlands oder einem der politischen Bezirke, für das ein Amtsblatt der Militärregierung gilt, Kenntnis von den in den Amtsblättern enthaltenen Veröffentlichungen haben.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) und n-tv.de vom 01.10.2015

 

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Siegfried Bauer
8 Jahre zuvor

„Natürlich wurde der Osten vereinnahmt, vor allem die Wirtschaft.“
Obwohl ich Herrn Gysi sehr respektiere liegt er hier falsch. Er weiß es besser, passt aber nicht in sein Schema.

Bereits am 02. Juli 1990 waren 80%aller DDR-Betriebe insolvent. Sie konnten die Löhne nur noch mit Überbrückungskrediten der Treuhand auszahlen. Über Nacht brach der gesamte Ostmarkt zusammen, weil sich durch die 1:1 Währungsumstellung die Lohnstückkosten vervielfachten. Das selbe Problem haben wir 1:1 mit der Euroeinführung in den PIIG(F)S.

Das D-Mark-Desaster
Vor 25 Jahren bekamen die DDR-Bürger die D-Mark – eins zu eins. Das beschleunigte die Wiedervereinigung, doch beide Seiten zahlten mit Massenarbeitslosigkeit und Billionentransfers einen hohen Preis. Die wirtschaftliche Einheit Deutschlands krankt am gleichen Problem wie der Euro.

Anders formuliert: Die 1:1 Währungsumstellung sicherte Helmut die Wiederwahl, schickte aber gleichzeitig ein ganzes Volk in die Arbeitslosigkeit. Diese gewollte politische Fehlentscheidung und seine gekaufte Wiederwahl kostete uns bisher ca 3000 Milliarden Euro.

Theo hatte, FALLS ÜBERHAUPT, eine 5:1, max. eine 4:1 Währungsumstellung in Aussicht gestellt. Wegen Helmuts Fehlentscheidung ist der damalige Bundesbankpräsident Otto Pöhl sogar zurückgetreten.
Länder wie Sachsen-Anhalt sind bankrotter, als es die DDR jemals gewesen ist. Und Sachsen, das „Musterland“ Ostdeutschlans, erwirtschaftet gerade mal 25%seiner Ausgaben selbst.

In vielen ehemaligen Bruderstaaten der Ex-DDR findet mittlerweile der Aufschwung statt, den Ostdeutschland gerne hätte. In atemberaubendem Tempo ist z.B. Tschechien an der DDR vorbeigezogen – ohne einen einzigen Cent vom großen Bruder!!
Ostdeutschland hätte mit diesen unendlichen Milliarden aus dem Westen die modernste und produktivste Industrie aufbauen können. Doch davon wollte man nichts wissen. Man beschränkte sich darauf, die geschenkten und ergaunerten Milliarden auszugeben. War auch lange nicht so anstrengend, als das Geld selbst mit Arbeit verdienen zu müssen.

Wohlstand kommt von ARBEITEN und nicht, wenn man DAS Geld ausgibt, das andere erwirtschaftet haben und darauf auch noch stolz ist. Die DDR-ler wollten den selben Lebensstandard wie im Westen – nicht in 20 oder 30 Jahren – sondern sofort.

Spiegel: „Das Jahrhundertwerk Deutsche Einheit – es droht zugleich als Jahrhundert-Abzocke in die Geschichtsbücher einzugehen. „Westgeld ziehen“ wird der Rollgriff auf die öffentlichen Kassen im Osten genannt. Wo genau das Geld geblieben ist, wieviel davon mit hoher krimineller Energie umgeleitet wurde auf private Konten, wieviel einfach durch überhöhte Kosten oder mangelnde Rechnungsführung – völlig legal – verschleudert wurde, weiß so recht niemand. Milliardengrab Aufschwung Ost. Report über die Geldverschwendung in den neuen Bundesländern“.

Ob mehrere hunderttausend Tonnen illegale Giftmüllentsorgung von den Kollegen aus Italien, Subventionsbetrug z.B. bei Solargeschäften, Fördermittelbetrug z.B. bei der Infrastruktur, der illegalen Abzweigung der Milliarden des Solidarpakts auf private Konten, Sozialbetrug im großen Stil, Versicherungsbetrug, Abrechnungsbetrug bei den Krankenkassen, Umsatzsteuerbetrug, Bilanzbetrug, Konkursverschleppung, der kollektive Betrug mit den Ost-Renten, Schutzgelderpressung durch Polizisten, Schmiergelderpressung durch Behördenmitarbeiter, Korruption, Drogen- und Menschenhandel Geldwäsche oder Waffengeschäfte in Krisengebiete, man findet fast kein Geschäftsfeld, wo mit ehrlicher Arbeit Geld verdient wird! Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

So lange der Staatsfeind Nr.1 geschädigt wird sind sich alle einig und genießen natürlich Straffreiheit durch die von ihnen mit Kinderfickervideos erpresste und involvierte Juxtiz. Unliebsame Bürger, die sich den Machenschaften der STASI-Nostra nicht unterordnen wollen, bzw. diese Schweinereien öffentlich machen, werden durch staatliche Auftragskiller liquidiert, oder mit Prozessen überzogen und gesundheitlich und finanziell ruiniert.

Aschenputtel des Ostens
Einst war sie mächtiges Industriezentrum, nun gilt sie als Schrecken der Investoren:
Die Stadt Chemnitz ist zum Symbol für die Probleme beim Aufbau Ost geworden. Die verdeckte Arbeitslosigkeit liegt bei 40 Prozent, die Region gleicht, so ein Kommunalpolitiker, einer „Leiche“.
Die Stadtregenten in der 2.größten Stasi-Stadt der DDR richteten fast drei Jahre (Jahrzehnte!) lang vor allem Chaos an. Neun Dezernenten wurden entlassen oder traten zurück, teils wegen Stasi-Tätigkeit, teils wegen Faulheit und Inkompetenz. Regelmäßig wurde Bürgermeister Pilz zudem von seiner Fraktion gedemütigt; in der geben die Blockpolitiker aus DDR-Zeiten den Ton an.

Dagegen ist Griechenland Peanuts, würde Joseph sagen. Griechenland schon seit 25 Jahren, direkt vor unserer Haustüre, nur noch um zwei Potenzen größer. Schon seit 25 Jahren leben die Stasis in Saus und Braus auf Kosten ihres Staatsfeindes Nr.1. Na wenn den Jungs da keiner abgeht, wann sonst?

Unsere Trümmerfrauen, die das Wirtschaftswunder Made in Germany mit 1,5 Mrd. $ aus den Ruinen des II.WK aufgebaut hatten, würden sich im Grabe umdrehen, wenn
sie dieses kulturelle und geistige Elend mit ansehen müssten!

Wir wollen sie wieder haben: Die Mauer, die D-Mark, die Ost-Mark – und die Sahra in der ALFA-Partei. Nur so wird da ein Schuh daraus.

Auch nach 25 Jahren ist die Einheit für Gysi nicht vollendet. Der Osten liege wirtschaftlich immer noch zu weit zurück. Außerdem müsse gleicher Lohn für gleiche Arbeit und gleiche Rente für gleiche Lebensleistung gewährleistet werden.
Hier noch a bissl Literatur für Herrn Gysi: http://siggi40.de/stasi-nostra/