Medienberichte: Trump soll FBI-Chef unter Druck gesetzt haben

Im Januar wurden noch Hände geschüttelt: Donald Trump und James Comey. (imago/ZUMA Press)
Donald Trump und James Comey (imago/ZUMA Press)

US-Präsident Trump soll nach Medienberichten den damaligen FBI-Chef Comey gebeten haben, Ermittlungen gegen seinen Sicherheitsberater Flynn einzustellen.

Dieser hatte zurücktreten müssen, weil über seine Kontakte zum russischen Botschafter falsche Angaben gemacht hatte. Die „New York Times“ und andere Medien zitieren nun unter Berufung auf FBI-nahe Quellen aus einem Protokoll, das Comey nach einem Treffen mit Trump im Februar verfasst hatte. Demnach sagte der US-Präsident in Bezug auf Flynn, er hoffe, das FBI werde die Sache auf sich beruhen lassen. Das Weiße Haus erklärte dazu, die Unterredung sei nicht präzise wiedergegeben worden.

Trump hatte Comey vergangene Woche entlassen. Der FBI-Chef leitete die Ermittlungen wegen des Verdachts der Einflussnahme Russlands auf die US-Präsidentenwahl.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.05.2017

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