Britischer Autor prognostiziert düstere Zukunft: „Europa begeht Selbstmord“

22. Mai 2017

Britischer Autor prognostiziert düstere Zukunft: „Europa begeht Selbstmord“

London. Auch in Großbritannien bewegt die Massenzuwanderung die Gemüter. Jetzt hat sich der Autor und Journalist Douglas Murray mit einer fulminanten Warnung zu Wort gemeldet. Sein soeben erschienenes neues Buch trägt den Titel „The Strange Death Of Europe“ (deutsch: „Der seltsame Tod Europas“). In der Einleitung bringt Murray seine These pointiert auf den Punkt und schreibt unumwunden: „Europa begeht Selbstmord. Oder zumindest haben seine Führer beschlossen, Selbstmord zu begehen.“

Das werde dazu führen, daß am Ende des Lebens der meisten derzeit lebenden Menschen Europa nicht mehr Europa sein wird und die Völker Europas den einzigen Platz auf der Welt, den sie Heimat nannten, verloren haben werden, prognostiziert der 37jährige Autor.

Europas Eliten hätten die Masseneinwanderung in Europa unterstützt, resümiert er, und zwar aus zwei Gründen: zum einen hätten Europas politische Führer wissentlich bei der Masseneinwanderung Fremder nach Europa mitgewirkt und „kalte und regnerische, nördliche Städte mit Menschen in Kleidung, passend für Gebirgsausläufer in Pakistan oder Sandstürme im arabischen Raum, gefüllt”. Zum anderen glaubt er, daß Europas intellektuelle und kulturelle Eliten, zu denen auch die britischen gehörten, das Vertrauen an Glauben, Traditionen und Rechtmäßigkeit verloren hätten. Die Eliten hätten ihren Blick von jenen historischen christlichen Werten abgewandt, von denen ihre Wähler erwarten, daß die Politiker sie verteidigen.

Im Ergebnis höre Europa auf, Europa zu sein, schreibt Murray. Er prognostiziert, daß die europäische Kultur – die Kultur von Michelangelo und Mozart, Shakespeare und Goethe, Dickens und Wagner – dem Untergang geweiht ist, und: „Anstatt ein Heim für Europas Völker zu blieben, haben wir entschieden, eine ‚Utopie‘ im ursprünglichen Sinn des aus dem Griechischen stammenden Wortes zu werden – ein ‚Nicht-Ort‘.“

Wie in der Bundesrepublik der Bestsellerautor Thilo Sarrazin, so belegt auch Murray seinen Befund mit Zahlen: allein zwischen 1997 und 2010 habe es die damalige Labour-Regierung 2,2 Millionen Menschen gestattet, sich in Großbritannien niederzulassen – das entspreche der doppelten Einwohnerzahl Birminghams. Die Regierung von David Cameron habe zwar versprochen, die Zahl der Migranten zu reduzieren, die jüngsten Zahlen belegten aber, daß jährlich immer noch rund 273.000 Menschen nach England einwandern. (sp)

Quelle: zuerst.de vom 22.05.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das wird doch von Soro und Amis forciert.
Ein starkes Europa ist nicht gewollt.
Märchen über Demographieprobleme (alternde Gesellschaft, kaum Kinder) und so sind Hausgemacht.
Fehlpolitik wird heute den alternden Menschen angelastet.
Da werden Muslime reingeholt deren Weiber wie die arni
Irgend einen Sündenbock muß diese Politikerbande haben.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Das ist doch von unseren Polithansel so gewollt. Alles Verbrecher die das eigene Volk verraten und verkaufen.
Hoffentlich wachen bald alle auf und tun das richtige……