Bethlehem: Trump und Abbas erörtern Lage in Nahost

US-Präsident Donald Trump (L) wird von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas im Präsidentenpalast in Bethlehem im Westjordanland am 23.05.2017 begrüßt. (AFP / Thomas Coex)
US-Präsident Trump und Palästinenserpräsident Abbas in Bethlehem im Westjordanland (AFP / Thomas Coex)

US-Präsident Trump ist heute früh nach Bethlehem im Westjordanland gereist.

Dort wurde er von Palästinenserpräsident Abbas empfangen. In Jerusalem will Trump zudem am Nachmittag in der Gedenkstätte Yad Vashem einen Kranz niederlegen. Eine Rede im Israel-Museum schließt den Besuch des amerikanischen Präsidenten im Nahen Osten ab.

In den USA gerät Trump unterdessen weiter unter Druck. Nach einem Bericht der „Washington Post“ soll er zwei hochrangige Geheimdienstchefs gebeten haben, ihn von Vorwürfen der Russland-Verstrickung freizusprechen. Sowohl der Leiter der National Security Agency, Rogers, als auch der Nationale Geheimdienstdirektor Coats hätten dieses Ansinnen zurückgewiesen. Der frühere FBI-Chef Comey hatte Ermittlungen aufgenommen, die sich mit möglicher Einflussnahme Russlands auf die amerikanische Präsidentschaftswahl befassen. Trump hatte Comey deshalb entlassen. Inzwischen beschäftigt sich auch ein Sonderermittler mit dem Fall.

Quelle: Deutschlandfunk vom 23.05.2017

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