Bei einer Schweigeminute für die ums Leben gekommenen Flüchtlinge weigerte sich ein Besucher beim #Kirchentag in #Berlin zu schweigen. Statt dessen rief er seine Meinung in die Menge und wurde aus dem Saal befördert.
Beim evangelischen Kirchentag in Berlin rief man zu einer Schweigeminute für alle auf der Flucht ums Leben gekommene Flüchtlinge auf.
Der Moderator einer Podiumsdiskussion sprach von einer „Schweigeminute für die Menschen, die auf der Flucht in einen Rechtsstaat, wie wir ihn haben, ums Leben kamen und in die vielen anderen Staaten auch. Wir gedenken der vielen #Flüchtlinge, die auf dem Weg nach #Europa ihr Leben ließen.“
Nachdem alle aufgestanden waren rief ein Zuschauer in die schweigende Menge: „Ich schweige nicht! Das, was hier geschieht ist unrecht! Eine Heuchelei!
Warum flüchten die Menschen? Weil es ihnen schlecht geht, da wo sie sind. Warum geht es den Menschen in #Afrika schlecht?“
Was er weiter sagte, hören Sie hier:
Quelle: Epoch Times vom 26.05.2017
[…] Zum Artikel […]
Heuchelei ist noch gelinde ausgedrückt.
Er hat recht. Die Heuchelei der so genannten „Kirchen“ ist unerträglich. Mit dem Geld, den Immobilien, Kunstschätzen, Gold und Edelsteinen, welches diese „Kirchen besitzen, könnte man die Weltbevölkerung auf Jahrzehnte unterhalten. In Afrika. wo die meisten Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben, werden Gelder für Kirchenbauten verschleudert anstatt den Menschen zu helfen. Auch denen geht es nur um Geld und Macht, das sieht man daran, dass sie sich in alles einmischen, was sie nichts angeht. Die träumen von den Verhältnissen aus dem Mittelalter, wo die katholische Kirche uneingeschränkte Macht hatte. Die Evangelen stehen denen allerdings in nichts nach. Ich bin froh, dass wir diesen Konzernen schon vor Jahren den Rücken gekehrt haben. Da bewahrheitet sich doch dieser Ausspruch immer mehr: der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm. Halt Du sie dumm, ich halt sie arm.Dieses hier ist nur ein Beispiel für das, was Kirchen darstellen https://www.domradio.de/nachrichten/2011-12-21/eine-der-groessten-kirchen-der-welt-steht-der-elfenbeinkueste
Das Elend Afrikas kommt von den Afrikanern. Aus ihren Hirnen und vor allem aus ihren Lenden. Aber das zu sagen wäre auf dem Kirchentag erst recht nicht erlaubt gewesen.
Diese Rasse taugt nichts. Hat schon Albert Schweizer erkannt:
Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder
psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben
gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger
Der Mann hatte recht.
So steht die „KIRCHE“ zur Freiheit des Wortes.
Sie ist gleichgeschaltet wie 1933 und macht flott mit.
Die Wahrheit wollen die Schwarzkittel nicht hören. Sie rennen im Wahn den Muslimen hinterher und schleimen was geht.
Wir trauern um die Menschen die durch die Muslimfaschisten getötet wurden.
Und jeder der in diesem Verein ist sollte sich wehren.
Schande über die Steigbügelhalter der Unfreiheit und Verdummung.