- Der Mieterbund hält die sogenannte Mietpreisbremse für wirkungslos. – Archivbild. (picture alliance / Wolfram Steinberg)
Die sogenannte Mietpreisbremse zur Begrenzung steigender Wohnkosten ist nach Ansicht des Deutschen Mieterbundes gescheitert.
Ein Großteil der Eigentümer halte sich nicht an die gesetzlichen Regelungen, teilte der Verein in Berlin mit. Die Wiedervermietungsmieten stiegen weiter. Der Mieterbund beruft sich auf ein Gutachten von Bündnis 90/Die Grünen. Demnach zahlten die Mieter pro Jahr 310 Millionen Euro zu viel Geld. Das vor gut zwei Jahren in Kraft getretene Gesetz sieht vor, dass bei Wiedervermietung von Bestandswohnungen die zulässige Miete in zentralen Lagen höchstens auf das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete zuzüglich zehn Prozent angehoben werden darf.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.05.2017
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Ich bin Vermieter und bestreite meinen Lebensunterhalt aus diesen Einkunften! Haben wir nicht eine freie Marktwirtschaft ? Und bestimmt nicht in dieser Angebot und Nachfrage den Preis ? Müssen Mieter die den Preis nicht Zahlen können dahin ziehen wo es preiswerten Mietraum gibt. In meinem Bereich wo ich vermietet liegt der Preis pro Quadratmeter um die 5€ bis 10€ ! Also was mischen sich die Politiker schon wieder ein. Würden diese sich um die Struktur des Ländlichen Raum und den Offentlichen Verkehr kummern, braucht es keine Diktierten Mietpreise…….