Zwei Schwerverletzte nach Messerattacken in Wien – Afghanen beteiligt

In #Favoriten wurde ein 26-Jähriger bei einer Rauferei lebensgefährlich verletzt, in #Mariahilf wurde bei einem Streit um #Drogen auf einen 34-Jährigen eingestochen.

Symbolbild
Symbolbild – (c) APA/BARBARA GINDL

Bei zwei Messerattacken sind am Dienstag in Wien zwei Männer lebensgefährlich verletzt worden. Bei einer #Rauferei zwischen fünf Männern in Favoriten erlitt ein 26-Jähriger einen Stich in den Bauchbereich, die Täter flüchteten. In Mariahilf eskalierte ein Streit um Drogen, ein 28-Jähriger stach einem Mann in den Oberkörper, ein Freund des Opfers konnte flüchten. Der Angreifer wurde festgenommen.

In Favoriten verständigten Zeugen gegen 19.45 Uhr wegen der Rauferei zwischen fünf Männern in der Raaber Bahngasse nahe der U1-Station Keplerplatz die Polizei. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Männer in verschiedene Richtungen. Das Opfer, ein 26-jähriger #Tschetschene, blieb verletzt am Tatort zurück. Ein 24-jähriger #Österreicher wurde vorläufig festgenommen. Er gab gegenüber den Beamten an, dass die übrigen Männer bereits in einem Zug der U1 in Streit geraten waren. Er selbst sei von einer Plastikflasche im Genick getroffen worden, woraufhin er in die Rauferei geriet, berichtet Polizeisprecher Paul Eidenberger. Am Keplerplatz stiegen die Männer aus, dort soll einer der später geflüchteten Afghanen auf den 26-Jährigen eingestochen haben, sagte der 24-Jährige den Polizisten.

#Am Mariahilfer Gürtel attackierte ein 28 Jahre alter #Afghane gegen 23.30 Uhr zwei Algerier. Als Motiv gab er an, dass er „bereits vor zwei Tagen Streit wegen Drogen mit den beiden Männern hatte“. „Ich wollte sie alle abstechen, hab aber nur einen getroffen“, sagte er der Polizei. Während der 34-Jährige durch zwei Stiche in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt wurde, gelang dem 29-Jährigen die Flucht. Als die Beamten am Tatort eintrafen, befand sich der Afghane auf der Verbindungsfahrbahn zwischen innerem und äußerem Gürtel, die Tatwaffe – ein Klappmesser mit einer Klingenlänge von 12,5 Zentimeter, hatte er in der Hand. Er ließ sich widerstandslos festnehmen und befindet sich in Haft. Der 29-Jährige meinte gegenüber den Beamten, dass er den Angreifer noch nie gesehen haben.

Quelle: Die Presse vom 31.05.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Bitte diese Verbrecher NICHT ausweisen. In Afghanistan ist Krieg und die üben doch hier nur damit sie ihr Land wieder befreien können wenn sie hier, in Europa, alles vernichtet haben.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Alle sofort ausweisen aber schnellstens. Nicht hier im Gefängnis pampern. Da ging es denen zu gut. In ihre Heimat zum Kämpfen.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die Terrorbande ist auf der Flucht vor ihrem eigenen Terror. Die wollen nicht kämpfen, das sind fahnenflüchtige Feiglinge, diese sogenannten Männer !