Sexuelle Belästigung durch Afghanen und Iraker beim Tübinger Ract!-Festival

Sexuelle Belästigung beim Tübinger Ract!-Festival
Blick auf das Ract!-Gelände und die mittlere Bühne im Tübinger Anlagenpark. Bild: Sommer

Die Polizei nahm am Samstag vier Männer fest, die beim Festival im Tübinger Anlagenpark junge Frauen bedrängt haben.

Laut Polizeibericht umringte eine fünfköpfige Gruppe afghanischer und irakischer Staatsangehöriger im Alter von 18 bis 21 Jahren gegen 23.20 Uhr auf der Tanzfläche drei junge Frauen und bedrängten diese. Eine der Frauen sei in unsittlicher Weise berührt worden. Nachdem die Frauen sich zur Wehr setzten, kam es laut Polizeibericht zum Streit, in dessen Verlauf die drei Frauen geschubst, angepöbelt und bespuckt wurden.

Mit Hilfe hinzugerufener Sicherheitskräfte wurden die fünf Männer von den Frauen getrennt. Noch ehe die Polizei eintraf, gelang es einem der fünf Männer zu flüchten. Die anderen vier wurden von der Polizei vorläufig festgenommen. Das #Kriminalkommissariat Tübingen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Schwäbisches Tagblatt vom 04.06.2017 (Überschrift geändert Redaktion staseve)

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Na und denen passiert doch eh nichts. Könnt euch sparen die zu suchen.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Das ist die Kultur die sich die Grünenpädophilenbande in BW doch so gewünscht und ersehnt hat.
Raus mit diesem Dreckspack.
Leben auf Steuerzahlerkosten und werden von solchen Volksverrätern noch hofiert.
RAUS mit diesem DRECK.

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor

Warum hatten die Frauen keinen Pfefferspray bei sich? Bekanntlich soll es auch zweibeinige Schweinehunde geben und gegen die ist der Einsatz erlaubt.

Im Rahmen des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg setzte sich die Plenartagung mit zentralen Fragen der aktuellen Politik auseinander, so unter anderem mit dem US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der NATO. Der russische Präsident Putin wartete dabei am 3.5.2017 mit einer handfesten Sensation auf, indem er die Münchner Bierzeltrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem adäquaten Kontext interpretierte und dabei auf bestehende Souveränitätsdefizite der Bundesrepublik verwies.

Wörtlich erklärte Putin: „In der Welt gibt es nicht so viele Länder, die das Privileg der Souveränität genießen. Ich will keinen beleidigen, aber was Frau Merkel in ihrer Bierzeltrede gesagt hat, ist Ausdruck eines Unmuts über eine beschränkte Souveränität, der sich seit langem angestaut hat. Ich beteuere es Ihnen, was auch immer sie darauf antwortet.“

Im Bereich der militärischen Zusammenarbeit sei die deutsche Souveränität sogar ganz offiziell eingeschränkt. „Dort ist festgelegt, was erlaubt ist und was nicht. Und in der Praxis ist es noch härter: Man darf nichts tun, was nicht erlaubt ist. Wer erlaubt es? Die Führung! Wo ist die Führung? Sie ist weit weg“, führte Putin aus, indem er auf den transatlantischen Vasallenstatus der Bundesrepublik anspielte.

Im übrigen sei die NATO noch immer ein Instrument der „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“. Eine Umwandlung des Bündnisses in ein Forum der Kooperation sei noch nicht in Sicht. „Wir sehen zur Zeit nur den Ausbau der militärischen Infrastruktur, ihre Annäherung an unsere Grenzen, und wir können nicht umhin, darüber besorgt zu sein“, sagte Putin. An der Plenarsitzung des St. Petersburger Wirtschaftsforums nahmen außer Putin der indische Ministerpräsident Narendra Modi, der österreichische Bundeskanzler Christian Kern und Moldawiens Präsident Igor Dodon teil.

„Heute ist die NATO ein außenpolitisches Instrument der USA. Da gibt es keine Verbündeten, da gibt es nur Vasallen“, so Putin. Sobald ein Land Nato-Mitglied werde, könne es dem Druck aus Washington nicht länger standhalten, betonte er weiter. Daher kann laut dem russischen Staatschef in den Vasallen-Ländern „alles Mögliche“ auftauchen – von Luftabwehrsystemen bis hin zu neuen Stützpunkten. „Was sollen wir dabei tun?“, fragte Putin. Russland sei unter solchen Bedingungen gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das ganze Interview Putins mit Stone soll vom 12. bis zum 15. Juni 2017 vom US-Fernsehsender Showtime ausgestrahlt werden.
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