Litauen: Grenzzaun zur russischen Exklave Kaliningrad

Wie dieser Grenzzaun zwischen Litauen und der Ukraine soll auch die Grenze zur russischen Exklave Kaliningrad geschützt werden. (Dieter Ebeling/dpa)
Wie dieser #Grenzzaun zwischen Litauen und der Ukraine soll auch die Grenze zur russischen #Exklave Kaliningrad geschützt werden. (Dieter Ebeling/dpa)

Um Schmuggler und illegale Grenzgänger abzuwehren, verstärkt Litauen den Schutz seiner Grenze zur russischen Exklave #Kaliningrad.

Wie das Innenministerium in Vilnius mitteilte, soll der knapp 45 Kilometer lange Zaun Ende des Jahres fertig sein. Da #Litauen sowohl der NATO als auch der Europäischen Union angehört, handelt es sich um einen Abschnitt der #EU-Außengrenze. Auch geopolitische Gründe spielen eine Rolle. Litauen ist angesichts des andauernden Konflikts in der Ukraine um seine Sicherheit besorgt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.06.2017

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Wie wäre es wenn „IM Erika“ auf die Idee kommt und ausspricht: Das Königsberg gehört zur BRiD oder zu Deutschland.
Warum vermeidet Sie solche Gedanken auszusprechen? Nach der Eingliederungsurkunde könnte die Nato Ihre Waffen noch näher vor Moskau bringen. Das wäre ein Beitrag zum Frieden. Was Ihr so wichtig ist.
Hält Ihr irgendetwas den Mund zu. Sie fiele dann unter die „Reichsdeutschen“ und müsste Entwaffnet werden. Sie hat eine ganze Armee um sich. „IM Erika“ ist sich nicht bewusst-oder doch-auf welchen schmalen Balken Sie spielerisch, elegant Politik macht!

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Ja Kleiner Grauer, aber wie willst du das machen, so lange IM Erika über Polizei und Bundeswehr frei verfügen kann? Im Rahmen des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg setzte sich die Plenartagung mit zentralen Fragen der aktuellen Politik auseinander, so unter anderem mit dem US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der NATO. Der russische Präsident Putin wartete dabei am 3.5.2017 mit einer handfesten Sensation auf, indem er die Münchner Bierzeltrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem adäquaten Kontext interpretierte und dabei auf bestehende Souveränitätsdefizite der Bundesrepublik verwies.

Wörtlich erklärte Putin: „In der Welt gibt es nicht so viele Länder, die das Privileg der Souveränität genießen. Ich will keinen beleidigen, aber was Frau Merkel in ihrer Bierzeltrede gesagt hat, ist Ausdruck eines Unmuts über eine beschränkte Souveränität, der sich seit langem angestaut hat. Ich beteuere es Ihnen, was auch immer sie darauf antwortet.“

Im Bereich der militärischen Zusammenarbeit sei die deutsche Souveränität sogar ganz offiziell eingeschränkt. „Dort ist festgelegt, was erlaubt ist und was nicht. Und in der Praxis ist es noch härter: Man darf nichts tun, was nicht erlaubt ist. Wer erlaubt es? Die Führung! Wo ist die Führung? Sie ist weit weg“, führte Putin aus, indem er auf den transatlantischen Vasallenstatus der Bundesrepublik anspielte.

Im übrigen sei die NATO noch immer ein Instrument der „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“. Eine Umwandlung des Bündnisses in ein Forum der Kooperation sei noch nicht in Sicht. „Wir sehen zur Zeit nur den Ausbau der militärischen Infrastruktur, ihre Annäherung an unsere Grenzen, und wir können nicht umhin, darüber besorgt zu sein“, sagte Putin. An der Plenarsitzung des St. Petersburger Wirtschaftsforums nahmen außer Putin der indische Ministerpräsident Narendra Modi, der österreichische Bundeskanzler Christian Kern und Moldawiens Präsident Igor Dodon teil.

„Heute ist die NATO ein außenpolitisches Instrument der USA. Da gibt es keine Verbündeten, da gibt es nur Vasallen“, so Putin. Sobald ein Land Nato-Mitglied werde, könne es dem Druck aus Washington nicht länger standhalten, betonte er weiter. Daher kann laut dem russischen Staatschef in den Vasallen-Ländern „alles Mögliche“ auftauchen – von Luftabwehrsystemen bis hin zu neuen Stützpunkten. „Was sollen wir dabei tun?“, fragte Putin. Russland sei unter solchen Bedingungen gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das ganze Interview Putins mit Stone soll vom 12. bis zum 15. Juni 2017 vom US-Fernsehsender Showtime ausgestrahlt werden.
In https://www.facebook.com/groups/PegidaPartei können wir viel ändern. Wann machst auch du mit? Herzlich willkommen!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Wenn „IM Erika“ nicht kann, weil eingeschränkt. Dann kann doch Putin anfragen ob wir Königsberg geschenkt haben wollen, da es zum Deutschland gehört. Aus dieser Frage muß Mutti erst mal raus kommen!

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Putin muß nicht fragen ! Und die Olle schon mal gar nicht !
Er hat die Büchse der Pandora geöffnet.
Auch Königsberg werden wir zurück bekommen, verlaß Dich drauf. Hier geht es um das Völkerrechtssubjekt Deutschland und nicht um die Firma Bundesrepublik Deutschland.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Hu, habe ich jetzt Angst.
Nicht vor den Russen.
Angst vor so viel Dummheit der Litauischen Herrscher.
Panikmache ist das und Vasallentum der hier regierenden gegenüber den USA und deren NATO-Kriegstreiber.
Wer regt sich über den Grenzzaun auf?
RICHTIG!
KEINER.
Nato ist der Kriegstreiber club in Europa. Die wollen Krieg auf Teufel komm raus. Die wollen keinen Frieden mit Rußland.
Litauen wurde zu Sowjetzeiten immer gut versorgt. Weil ja dem Westen sehr nahe.
Den Kriegstreibern mal kräftig in den Arsch treten.
Ehemalige Absprachen und Versprechen gelten heute nichts mehr.
Ein Haufen von Lügnern und Dreckspack in der Nato-Zentrale.
Diese Verbrechermafia „NATO“ muß weg.