Putin zu Trumps Russland-Affäre: „Haben Sie alle Ihren Verstand verloren?“

Wladimir Putin im NBC-Interview am 03.06.2017


Der russische Präsident #Wladimir Putin hat die Möglichkeit zurückgewiesen, dass sein Land schädigende Informationen über US-Präsident #Donald Trump haben könnte. „Haben Sie da drüben alle Ihren Verstand verloren?“, gab er als Antwort auf eine entsprechende Frage zurück.

(Quelle: ap)

US-Präsident Trump steht in den #USA wegen möglicher Absprachen mit #Russland unter Druck. Nun beteuert der russische Präsident Putin in einem Interview, Trump und er hätten keinen Kontakt gehabt. Auch habe sich Russland nicht in die #US-Wahl eingemischt. Stattdessen kritisiert Putin die Medien.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Möglichkeit zurückgewiesen, dass sein Land schädigende Informationen über US-Präsident Donald Trump haben könnte. Dies sei eine „Menge Unsinn“, sagte er in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender NBC News am Sonntag (Ortszeit). „Haben Sie da drüben alle Ihren Verstand verloren?“, gab er als Antwort auf eine entsprechende Frage zurück.Putin wies zudem zurück, enge Kontakte mit Trump zu pflegen. „Ich habe mich nie mit ihm getroffen“, sagte er. „Wir haben viele Amerikaner, die uns besuchen. Denken Sie, wir sammeln kompromittierende Informationen über alle von ihnen oder so?“ Darüber hinaus bekräftigte er erneut, Russland habe sich nicht in die US-Präsidentenwahl eingemischt. Er wisse auch nichts von einer Verbindung des Wahlkampfteams von Trump nach Moskau.

USA haben Sonderermittler für Russland-Affäre

Mit Blick auf einen geheimen Kommunikationsdraht, den Trumps Schwiegersohn #Jared Kushner nach Medienberichten angeblich nach Russland aufbauen wollte, sagte Putin, auch davon wisse er nichts. Und nichts Entsprechendes habe er mit dem russischen Botschafter in den USA, #Sergej Kisljak, besprochen. „Hätte es irgendetwas Bedeutendes gegeben, hätte er (Kisljak) das dem Minister berichtet (…) und der Minister mir.“ Er warf den #Medien vor, eine „Sensation aus dem Nichts“ geschaffen zu haben. „Mich bringt das zum Staunen.“

#US-Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland auf die Wahl im vergangenen Jahr Einfluss genommen hat, um der demokratischen Präsidentschaftskandidatin #Hillary Clinton zu schaden. Ein Sonderermittler des Justizministeriums untersucht die Vorwürfe, ebenso der #US-Kongress in diversen Ausschüssen. Trump gibt an, keine Verbindungen nach Russland zu haben und nichts über mögliche Kontakte seiner Verbündeten zu wissen.Im Zuge der Ermittlungen in der Russland-Affäre wird der frühere FBI-Direktor #James Comey am kommenden Donnerstag im #US-Senat aussagen. Der Geheimdienstausschuss der Kammer will wissen, welche Rolle er bei der Einschätzung des #FBI gespielt hat, Russland habe sich in die US-Wahl eingemischt.

Quelle: ap und heute.de vom 05.06.2017

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Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor

Im Rahmen des 21. Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg setzte sich die Plenartagung mit zentralen Fragen der aktuellen Politik auseinander, so unter anderem mit dem US-Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen der NATO. Der russische Präsident Putin wartete dabei am 3.5.2017 mit einer handfesten Sensation auf, indem er die Münchner Bierzeltrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem adäquaten Kontext interpretierte und dabei auf bestehende Souveränitätsdefizite der Bundesrepublik verwies.

Wörtlich erklärte Putin: „In der Welt gibt es nicht so viele Länder, die das Privileg der Souveränität genießen. Ich will keinen beleidigen, aber was Frau Merkel in ihrer Bierzeltrede gesagt hat, ist Ausdruck eines Unmuts über eine beschränkte Souveränität, der sich seit langem angestaut hat. Ich beteuere es Ihnen, was auch immer sie darauf antwortet.“

Im Bereich der militärischen Zusammenarbeit sei die deutsche Souveränität sogar ganz offiziell eingeschränkt. „Dort ist festgelegt, was erlaubt ist und was nicht. Und in der Praxis ist es noch härter: Man darf nichts tun, was nicht erlaubt ist. Wer erlaubt es? Die Führung! Wo ist die Führung? Sie ist weit weg“, führte Putin aus, indem er auf den transatlantischen Vasallenstatus der Bundesrepublik anspielte.

Im übrigen sei die NATO noch immer ein Instrument der „Außenpolitik der Vereinigten Staaten“. Eine Umwandlung des Bündnisses in ein Forum der Kooperation sei noch nicht in Sicht. „Wir sehen zur Zeit nur den Ausbau der militärischen Infrastruktur, ihre Annäherung an unsere Grenzen, und wir können nicht umhin, darüber besorgt zu sein“, sagte Putin. An der Plenarsitzung des St. Petersburger Wirtschaftsforums nahmen außer Putin der indische Ministerpräsident Narendra Modi, der österreichische Bundeskanzler Christian Kern und Moldawiens Präsident Igor Dodon teil.

„Heute ist die NATO ein außenpolitisches Instrument der USA. Da gibt es keine Verbündeten, da gibt es nur Vasallen“, so Putin. Sobald ein Land Nato-Mitglied werde, könne es dem Druck aus Washington nicht länger standhalten, betonte er weiter. Daher kann laut dem russischen Staatschef in den Vasallen-Ländern „alles Mögliche“ auftauchen – von Luftabwehrsystemen bis hin zu neuen Stützpunkten. „Was sollen wir dabei tun?“, fragte Putin. Russland sei unter solchen Bedingungen gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das ganze Interview Putins mit Stone soll vom 12. bis zum 15. Juni 2017 vom US-Fernsehsender Showtime ausgestrahlt werden.
In https://www.facebook.com/groups/PegidaPartei können wir viel ändern. Wann machst auch du mit? Herzlich willkommen!

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Es gibt Kräfte in USA die das einfach nicht hinnehmen wollen dass Russland nichts mit der Wahl zu tun hatte.
Clinton und Co. werden niemals Ruhe geben. Wann macht Trump endlich seine Versprechen wahr und mistet mal in Washington aus?

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

DC aus zu misten wird schwer, aber State hat er ja schon ganz gut im Griff !

Ron Poul
Ron Poul
6 Jahre zuvor

das ganze KRIMINELLE und verlogene GESINDEL auch ELITE genannt ist wirklich ausser rand und band. so schlimm wie in den letzten monaten wurde noch noch gehetzt, geöogen und keine politischen gegener bedroht oder gleich ganz beseitigt.
dass ist ein zeichen dass dieses kriminelle pack am ENDE ist. denen kann nur noch ein KRIEG helfen aber da hat PUTIN denen mal ein strich durch gemacht. jetzt geht es nur noch um den STURTZ des KRIMINELLEN ZIONISTENPACK aus dem sogenannten BUNDESTAG. die müssen mit STUMPF und STIEL ausgerottet werden, eher gibts keine ruhe hier im LAND.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Ron Poul

Die gehören ALLE zum Teufel gejagt ! Aber der will die nicht haben, hat Angst das die auch noch die Hölle verdrecken und ihr Gestank den seinen überdeckt.
Wir werden ein Müllentsorgungsproblem bekommen.

Astrid
Astrid
6 Jahre zuvor

Hoffentlich macht Putin die Archive auf und läßt die Amis blamiert im Regen stehen, inkl Zionisten…

Karl der Deutsche
6 Jahre zuvor
Reply to  Astrid

Es gibt keinen Staat Bundesrepublik Deutschland und es gab bis zum 04. April 2016 auch keinen Staat Deutschland. Erst wir Menschen in der Verfassunggebenden Versammlung, haben den Bundesstaat Deutschland an diesem vierten April neu geschaffen. In den nachfolgenden Zeilen wird erklärt, warum alle Verträge, alle Abkommen und alle Vereinbarungen mit anderen Ländern und Staaten, der Europäischen Union oder anderen, internationalen Institutionen, welche die Bundesrepublik Deutschland ab dem 18. Juli 1990 geschlossen hat, ohne Ausnahme ungültig sind. Diesen Vereinbarungen fehlt jede juristische Grundlage. Durch diesen Betrug, werden auch alle anderen Länder von dem Firmenkonsortium Bundesrepublik Deutschland, im Auftrage der Vereinigten Staaten von Amerika, wie anderer Eigentümer und Investoren betrogen, ausgeplündert und vernichtet.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  Astrid

die Archive sind offen !!!

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Und wer sieht sie? Der einfache Mann auf der Strasse weiss das doch gar nicht.
Und solange es nicht die BLIND-Zeitung bringt glauben die Menschen eh nichts.

Karl aus Deutschland in Oslo
Reply to  Ulrike

Insolvenzordnung (InsO) der BRD § 89 Vollstreckungsverbot:
Zwangsvollstreckungen für einzelne Insolvenzgläubiger sind während der Dauer des Insolvenzverfahrens weder in die Insolvenzmasse noch in das sonstige Vermögen des Schuldners zulässig. Zwangsvollstreckungen in künftige Forderungen auf Bezüge aus einem Dienstverhältnis des Schuldners oder andere Bezüge sind unzulässig! Jetzt bitte gleich https://www.facebook.com/groups/MeineRepublikDeutschland ansehen. In https://www.youtube.com/watch?v=9pJpCT3V17Q spricht ein Schweizer!

Birgit
6 Jahre zuvor

Karl, er Tabak Putin ist zu schwer für DICH ! Mit DEINEM Gelaber gehst DU uns auf die Nerven. Alles am Thema vorbei.