Guineerin: „Kontrolleure sind Hunde und Arschlöcher“ – Kontrolleur mit Kinderwagen Treppe herunter gestoßen

 

Essen: Am Samstagabend (10. Juni) benutzte eine 27-jährige Guineerin den Regionalexpress 2 von Recklinghausen nach Essen. Dabei führte die Mutter ihr Säugling in einem Kinderwagen mit. Als sie durch #Fahrausweiskontrolleure auf einen gültigen Fahrausweis angesprochen wurde, zeigte sie ihr ungültiges Ticket vor.

Dabei war es ihr anscheinend vollkommen gleichgültig, dass dieses Ticket gar nicht für die Fahrt galt, denn aus Kostengründen wolle sie sich kein anderes Ticket kaufen.

Uneinsichtig und vollkommen aufgebracht beleidigte die Velberterin die Kontrolleure als „Hunde“ und „Arschlöcher“. Daraufhin wurde die #Bundespolizei alarmiert.

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Bevor die Beamten am Bahnsteig 10 des #Essener Hauptbahnhofs eintrafen, stieß die Guineerin einen Kontrolleur mit ihrem Kinderwagen den Treppenabgang in die Bahnhofshalle herunter. Der Mann musste mit dem Verdacht auf Gehirnerschütterung durch einen Rettungswagen in ein Essener Krankenhaus gebracht und dort medizinisch betreut werden.

Gegen die 27-Jährige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, der Beleidigung und des Betrugs eingeleitet.

Quelle: politikstube.com vom 12.06.2017

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
6 Jahre zuvor

Schmeißt solches Gesockse endlich aus Deutschland raus.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Schmeisst diese Schlampe sofort aus dem Land mitsamt ihrem Balg. Die brauchen wir hier nicht.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Ach wie freundlich. Schön das die schon deutsch sprechen, so können die uns beleidigen und wir dürfen diese salbungsvollen Worte verstehen.
Raus mit dieser Dreckskuh und ihrem Pack.
Was bilden die sich eigentlich ein.
Im Busch können sie machen was sie wollen. HIER NICHT!!!
Raus mit dem „Asylantenpack!!!“ Schnell.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Kein Verfahren ! Abschieben samt Nachzucht und zwar sofort. Solche unnützen Fresser brauchen wir nicht.

Alexander Berg
6 Jahre zuvor

Angst ist ein Faktor, der Menschen grundsätzlich entfremden lässt – vor allem, wenn der Umgang mit Angst falsch gelernt wurde.
Angst ist lediglich ein Signal der Verhaltensmuster, dass und zu einer gegebenen Situation nur Informationen fehlen.

„Gegen“ etwas zu sein, ist das übliche Verhalten einer Mehrheit, verbunden mit der Vorstellung der Polarisation und der Schaffung von Feindbildern.

Der Mehrheit der Menschen fehlt nahezu der Sinn für Selbstreflektion, während sie auf andere herabschauen, ihre spontanen Gedanken darüber ergießen, über sie urteilen und dem vorangehend, ein selbstgeschaffenes Feindbild entwickeln und auf andere projizieren.

Das „Ich“ des Menschen schafft dieses Feindbild selbst, was eines Tages bei ihnen vor der Tür steht und so geht der Mensch seinem eigenen „Ich“ auf den Leim. Dieses Verhalten beruht auf der Konditionierung des „Ichs“, sich gegen jedwede Veränderung und damit verbundene Unterlassung eines Gedankensprozesses zur Wehr zu setzen.

Die angst des Menschen, ist die Angst des „Ichs“ vor Veränderung seiner Programmierungen, die das „Ich“ selsbt ausmachen.

Denn so wie mancher Mensch denkt, er sei seine Person, macht ihm sein „Ich“ ebenfalls glauben, er sei sein „Ich“. Jedoch hat er nur ein „Ich“, ebenso wie er nur eine „Person“ hat.

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