Schießerei in München: Wer ist der Täter des Dramas von Unterföhring?

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Blücher
Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

14. Juni 2017

Schießerei in München: Wer ist der Täter des Dramas von Unterföhring?

KULTUR & GESELLSCHAFT

#München. Das blutige Drama von #Unterföhring erschütterte gestern Deutschland: Ein 37jähriger Mann entriß einem Polizisten die Dienstwaffe und schoß dessen Kollegin am Münchener S-Bahnhof Unterföhring in den Kopf. Eigentlich waren die zwei Beamten zu einer #Schlägerei an den S-Bahnhof gerufen worden, doch bei der Aufnahme der Personalien eskalierte die Situation überraschend. Auch zwei Passanten und der Täter wurden dabei angeschossen. Der 37Jährige konnte nach kurzer Flucht von der Polizei festgenommen werden. Er soll zwar in #Bayern geboren sein, sich aber zuletzt in den #USA bei seinem Vater aufgehalten haben. Dort soll er bereits polizeibekannt gewesen sein. Ob er wirklich psychisch krank ist, wie einige Medien berichteten, will die Polizei nicht bestätigen. 

Zeugen berichten, der Täter habe Selbstgespräche auf Englisch geführt und in der S-Bahn willkürlich einen Mann angegriffen, woraus sich die Schlägerei entwickelte. Eine Zeugin sagte unmittelbar nach der Tat in einem lokalen Radiosender, bei dem Täter habe es sich um einen dunkelhäutigen Mann gehandelt. Auffallend in den offiziellen Verlautbarungen der Polizei und Behörden sowie den Presseberichten war die sofortige Bekanntgabe, daß es sich bei dem Täter um einen deutschen Staatsbürger handele, auf die Nennung des möglichen #Migrationshintergrund wurde jedoch beflissentlich verzichtet. Augenzeugen hatten gegenüber dem Münchner „Merkur“ ebenfalls von einem dunkelhäutigen Täter gesprochen, die „Abendzeitung München“ hat dies heute dementiert. Offizielle Verlautbarungen über die Hautfarbe des Täters gab es keine.

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Die angeschossene 26jährige Polizistin schwebt derzeit noch in Lebensgefahr und ist nicht ansprechbar. Die Münchner Polizei ist von dem Ereignis erschüttert. Den geplanten Tag der offenen Tür für das kommende Wochenende sagte der Polizeipräsident ab. „Er paßt nicht zu der Zeit und auch nicht zu unserer Gefühlslage.“ Sowohl die Angehörigen als auch die Kollegen der jungen Polizistin werden derzeit psychologisch betreut.

Einen detaillierten Bericht über den Tathergang finden Sie hier: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wie-konnte-er-die-waffe-entreissen-schiesserei-in-unterfoehring-polizei-gibt-neue-details-zu-taeter-bekannt.d72bb8c8-7560-4ee3-aa9b-8d7ee4294d92.html

Bildquelle: sofrep.com

Quelle: zuerst.de vom 14.06.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die Wahrheit wird eh vertuscht weil nicht sein kann was nicht sein darf. Also lasst Euch ruhig weiter anlügen von Polizei, Justiz und der Politik.

Dummerweise gibts halt immer Leute die was gesehen haben und public machen. Als Polizeichef würde ich mich schämen so eine gequirlte Scheisse vor dem Mikrofon absondern zu müssen. Wann rebelliert endlich die Polizei ???

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Die sind so unter Druck das sie schon nichts mehr sagen. Weil sie, wenn sie was sagen, sofort aus dem Dienst geworfen werden.
Sie sind die Prügelknaben dieser Politik.
Sie dürfen keine Meldung an die Öffentlichkeit geben die nicht durch die Zensur genehmigt wurde. Sie werden zu Straftaten aufgefordert. Meldungen unterdrücken, Berichte fälschen und keine Nennung der Herkunft der Täter, es sei denn es war ein Deutscher, Russlanddeutscher. Also es war ein Nazi, dann wird sofort alles freigegeben und dem Volk vorgeführt wie toll dieser Rechtsstaat funktioniert.
Sie müssen sich anspucken lassen, werden angegriffen und haben sich niemals gegen die Zuwanderer zu wehren. Weil die dann zu der Naziszene gerechnet werden. Folglich halten die die Schnauze, mit geballter Faust in der Tasche.
Der Druck mcht sie kaputt und unsere? Politiker stört das wenig, die kriechen dem Islam in den Arsch.