Migration: Uganda verurteilt EU-Flüchtlingspolitik

Ein improvisiertes Flüchtlingslager (11.4.17) ugandischen Grenzübergang Ngom Oromo, wo binnen weniger Tage rund 6.000 Menschen aus dem Südsudan Zuflucht gesucht haben. (dpa picture alliance / Onen Walter Solomon)
Ein improvisiertes Flüchtlingslager in Uganda. (dpa picture alliance / Onen Walter Solomon)

Uganda hat die #EU-Flüchtlingspolitik scharf kritisiert.

Dass #Europa jetzt seine Grenzen dichtmache, halte er für falsch, sagte #Staatsminister Ecweru der Tageszeitung „taz“. Die internationale Gemeinschaft sollte Sorge dafür tragen, dass Konflikte wie im #Südsudan gar nicht erst entstünden. #Flüchtlinge seien Opfer einer gescheiterten Friedenssicherung, erklärte Ecweru.

Wegen des Bürgerkriegs im Südsudan sind rund vier Millionen Menschen auf der Flucht, viele halten sich mittlerweile in #Uganda auf. Dessen #Flüchtlingspolitik gilt weltweit als vorbildlich, weil #Migranten sich in dem Land frei bewegen können. Für morgen haben die ugandische Regierung und die Vereinten Nationen zu einem Flüchtlingsgipfel in Kampala eingeladen. Uganda braucht nach eigenen Angaben erhebliche Finanzmittel zur Versorgung der Flüchtlinge.

Quelle: Deutschlandfunk vom 21.06.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Auf nach Europa, da lacht uns die Sonne.
Es gibt viel Geld für das Nichtstun.
Also los und die Taxis von Frontex und deren Gutmenschen schiffen stehen schon bereit.
Die Thüringer Pfaffenstudiumsabrecherin und deren beklopptes Gefolge erwarten euch voller Sehnsucht. Gebt an denen eure Kultur weiter.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der soll die Klappe halten. Was gehen uns diese Länder an? Warum bilden sich alle Afrikaner ein Europa muss sie versorgen? Es wurden Milliarden gespendet und nichts hat sich geändert. Ferner sollen sie endlich mal aufhören nur laufend Kinder zu produzieren die sie nicht ernähren können diese Vollpfosten.

Sollen gefälligst selber in ihren Ländern arbeiten und sich nicht hier in die soziale Hängematte hängen wollen.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Die Schwarzen und die Moslems sind immer damit beschäftigt viel Nachzucht zu produzieren. Das nennt man überdurchschnittliche Produktivität.
Nun sollen die gefälligst diesen Überschuß auch ernähren.

Komisch, ALLE sind traumatisiert und unterernährt. Aber zum Dauerficken reicht es wohl noch ?
Kastrieren und sterilisieren, die ganze Bande. Oder die Impfstoffe von Bill Gates in Dauereinsatz bringen, das hilft auch.