Medien: Potentielle Nachfolger für IS-Chef Al Baghdadi bekannt

Islamischer Staat

 AP Photo/ Militant website via AP
 

Kunstdrucke und Poster
Papageien

Experten er warten, dass den bei einem Luftschlag der russischen Luftstreitkräfte in der Nähe des syrischen Rakka getöteten Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS, auch Daesh), #Abu Bakr al-Baghdadi, einer dessen zwei engsten Gehilfen und einst Offizieren der irakischen Armee unter Saddam Hussein, ersetzen werden. Dies berichtet Reuters.

Der Agentur zufolge gelten die zwei ehemaligen irakischen Offiziere #Iyad al-Obaidi und #Ayad al-Jumaili als die wahrscheinlichsten Anwärter auf den Nachfolger-Posten des IS-Anführers.

Beide waren die Hauptgehilfen von Al Baghdadi seit 2016, als bei einem Luftangriff zwei seiner damaligen Berater getötet worden waren. Der etwa 50 Jahre alte Al-Obaidi hat nach Angaben der Agentur den Posten des Kriegsministers von Terroristen inne, während al-Jumaili den Sicherheitsdienst der Kämpfer leitet.

Vor wenigen Tagen hatte das russische Außenministerium erklärt, der Anführer der Terrormiliz IS, Abu Bakr al-Baghdadi, sei mit „großer Sicherheit“ tot.

Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium gemeldet, dass Al-Baghadadi möglicherweise bei einem Luftschlag der russischen Luftstreitkräfte in der Nähe des syrischen Rakka getötet worden sei.

Quelle: Sputnik vom 24.06.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Die gleich zu den Jungfrauen schicken.
Dank an Russland. Weiter so.