Wegen „öffentlicher Reinheit“: Muslime fordern Verbot von Hunden

von Birgit Stöger

#Manchester – „Dieser Bereich ist die Heimat einer großen muslimischen Gemeinschaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen die Anwesenheit von #Hunden in der Öffentlichkeit“, so die muslimische Kampagnengruppe „#Öffentliche Reinheit“, die in der englischen Stadt Manchester Flugblätter verteilt, in denen ein öffentliches Verbot für #Hunde gefordert wird.

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Wie englischsprachige Zeigungen, darunter die Manchester Evening News (MEN) berichten, wurden in der englischen #Stadt Manchester #Flugblätter verteilt, in denen ein öffentliches Verbot für Hunde gefordert wird. Bewohner, die diese Flugblätter in ihren Briefkästen vorfanden, veröffentlichten diese in den #sozialen Medien.

„Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder“

Die Flugblätter, die offenbar von einer muslimischen Gruppe namens „Öffentliche Reinheit“ verteilt worden waren, werben dafür, dass in einer „multikulturellen Nation“, britische Bürger die #Kultur der #Muslime lernen und respektieren müssen.

Weiter heißt es:

„Dieser Bereich ist die #Heimat einer großen muslimischen Gemeinschaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit.“

Islamophober Scherz!

Der Telegraph hatte die Meldung ebenfalls aufgegriffen, fragt sich aber – #politisch korrekt – zuerst, ob es sich bei der muslimischen „Hunde-Verbannungs-Kampagne“ nicht um einen islamophoben Scherz handeln könnte. Denn: Gegenüber MEN habe der muslimsische Stadtrat #Naeem Hassan festgestellt:

„Das muss ein Betrug sein. Ich bin ein Muslim und das muslimische Gesetz sagt, wenn Muslime in einem nicht-muslimischen Land leben wie #England eines ist, sie das Gesetz des Landes zu respektieren haben.“

Kenner des Korans dürften indes wissen, dass dies nur solange für Muslime gilt, bis sie die Mehrheit im bis dahin nicht-muslimischen Land errungen haben.

Naeem Hassan ist fest überzeugt, dass hier jemand versucht, die Gemeinschaft zu teilen. Er selbst sehe kein Problem und könne nur allen Leuten raten, den Vorfall einfach zu ignorieren.

Weder die betreffende Facebookseite der muslimischen #Anti-Hunde- Kampagne, noch das Flugblatt enthalten Kontaktdaten. Daher kann nicht geklärt werden, wer nun tatsächlich hinter der Kampagne steckt, so der Telegraph abschließend. (BS)

Quelle: brd-schwindel.org vom 27.06.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Hat dieses Pack was zu fordern? Wacht endlich auf und schafft sie ab in ihre Heimat.

Birgit
Birgit
6 Jahre zuvor

Oh ja, die Korintenscheißer haben Angst vor Anubis !
Der nimmt sie mit in das Totenreich, wo sie hingehören.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Zeigen sie Respekt-
sag mal ticken diese Muselidioten noch richtig.
Die sollen Respekt vor unserer Kultur haben. Immerhin dringen die bei uns ein und fordern was geht.
Dieses elende Muselpack sollte man mit Stumpf unf Stil aus dem Land jagen.
Gehts noch ihr mit Muselvollidioten.
Habt ihr Respekt vor unserer Kultur dann kann man über andere Dinge mal reden.
Verschwindet bloß aus Europa.