- Traktor spritzt Glyphosat zur Unkrautvernichtung im Sommer in Rheinland Pfalz. (imago / Blickwinkel)
Das umstrittene #Unkrautvernichtungsmittel #Glyphosat kommt in #Kalifornien auf eine Liste von Chemikalien, die im Verdacht stehen, #Krebs zu erregen.
Das hat die zuständige Behörde des US-Bundesstaates mitgeteilt. Der Hersteller #Monsanto könnte damit ab Juli dazu gezwungen werden, auf seinen Produktverpackungen vor der möglichen Gesundheitsgefahr zu warnen. Monsanto kündigte an, gegen die kalifornischen Behörden vorzugehen. Der US-Konzern nannte deren Entscheidung „ungerechtfertigt auf der Basis von Wissenschaft und Gesetz“.
Glyphosat wird unter anderem von Landwirten eingesetzt – auch in #Deutschland und #Europa. Die #Europäische Chemikalien-Agentur hatte das Pflanzengift im März als nicht krebserregend eingestuft. #Umweltschützer kritisieren das.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.06.2017
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Die EU stimmt immer für die, die am meisten zahlen. Die Menschen, die an dem Gift erkranken und sterben, werden nur Kollateralschäden gewertet. Wenigstens geht jetzt mal ein US-amerikanischer Staat voran und lässt sich von den Heuschrecken nicht bange machen. Ich hoffe, dass Monsanto vor Gericht auf die Nase fällt, sollten sie gegen die Entscheidung klagen. Damit würde Bayer gleich mit abgewatscht.
Hoffentlich kriegen diese Verbrecher mal was sie verdienen. Wir werden wegen Profit systematisch von denen vergiftet. Wann wehren wir uns endlich?
Wahrscheinlich am Sankt Nimmerleinstag. Ein Fußball, DSDS oder eine sonstige Verblödungssendung, Sechs-Pack-Bier und eine Tüte Chips befriedigt doch die Bedürfnisse der meisten.
Genauso ist das, Heidi, die Masse leidet an Totalverblödung. Verursacht von dem vielen Gift was sie täglich zu sich nehmen, Wasser, Zahnpasta, Körperspray u.s.w. Das Gejammer geht erst mit der Krebserkrankung los.