Petya-Virus legt Kernkraftwerk Tschernobyl lahm

Atomkraftwerk Tschernobyl

© Sputnik/ Mikhail Palinchak

Kunstdrucke und Poster
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Das #Kernkraftwerk Tschernobyl ist laut ukrainischen Medien mit der #Ransomware Petya, die sich am Dienstag rasant in der Welt verbreitete, angegriffen worden.

Laut einem Vertreter des Kraftwerks wurde der Dokumentendurchlauf infiziert. Radioaktive Bedrohung bestehe jedoch nicht. Sobald bekannt geworden sei, dass einige Computer am Kraftwerk infiziert worden seien, hätten Mitarbeiter diese umgehend ausgeschaltet.

Gleichzeitig sei die offizielle Seite des Kernkraftwerks unverfügbar geworden. Die Radioaktivität werde nun manuell überwacht, heißt es.

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Zuvor wurde berichtet, dass der #Petya-Virus das dänische Logistikdienstleister #Maersk, das britische Werbeunternehmen #WPP und der französische Industriekonzern #Saint-Gobain angegriffen habe. Ebenfalls am Dienstag teilten Medien mit, dass sich ein #Lösegeld-Trojaner ausbreitete, der sowohl PCs privater Unternehmen als auch Regierungscomputer befallen hat. Auch der #Kiewer Flughafen und die #U-Bahn seien betroffen.

Russische Medien meldeten, dass Russlands größter Ölproduzent #Rosneft von Hackern attackiert worden sei. Die Computer des Staatskonzerns seien mit einem Lösegeld-Trojaner infiziert worden.

Quelle: Sputnik vom 27.06.2017

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