04.07.2017 • 15:14 Uhr
Die #Philippinen sind eine Marionette und ein Fußabtreter ihrer [der USA] geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen, erklärt eine der vielen #Demonstranten in Manila. „USA gleich Terroristen“, ruft die Menge im Chor auf ihrem Weg zur US-Botschaft in der philippinischen Hauptstadt. Vor dem Ziel kommt es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Die Menschen sind wütend auf die Einflussnahme, die die #USA auf ihr Land ausüben.
„Protestiert gegen die fortdauernde US-Kontrolle über wirtschaftliche, politische, militärische, kulturelle und internationale Angelegenheiten der Philippinen“, heißt es auf der Seite der Protest-Initiatoren der linken KMU. #Staatspräsident Rodrigo Duterte rief im vergangenen Monat das #Kriegsrecht in #Mindanao aus, um gegen Islamisten, die mit der Terrororganisation des Islamischen Staats verbündet sind, vorgehen zu können. Eine Demonstrantin stört, dass vor Ort auch US-Militär eingesetzt wird. Ihrer Meinung nach wollen die USA das Kriegsgeschehen selbst steuern und bestimmen.
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