Italien: EU-Kommission legt „Aktionsplan“ wegen Flüchtlingskrise vor

Männer laufen durch die Zeltstadt für Migranten in der Küstenstadt San Ferdinando am Golf von Gioia Tauro in Kalabrien. (Deutschlandradio/ Jan-Christoph Kitzler)
Flüchtlinge in einer Zeltstadt in Kalabrien. (Deutschlandradio/ Jan-Christoph Kitzler)

Angesichts der hohen Zahl von Flüchtlingen in #Italien hat die #EU-Kommission einen „#Aktionsplan“ zur Unterstützung des Landes vorgelegt.

Die Behörde schlägt vor, die Hilfen für Rom um 35 Millionen Euro zu erhöhen. Zudem könnten weitere Beamte der #EU-Grenzschutzbehörde Frontex und der #Asyl-Agentur Easo entsandt werden. Die EU-Kommission rief zugleich die anderen Mitgliedstaaten auf, Italien #Asylbewerber abzunehmen. #EU-Kommissionspräsident Juncker sagte, Rom dürfe nicht allein gelassen werden.

Die Vorschläge sollen am Donnerstag von den EU-Innenministern beraten werden. Nach Angaben der UNO hat Italien im ersten Halbjahr bereits 83.000 Flüchtlinge aufgenommen. #Österreich erwägt deshalb Grenzkontrollen am Brenner.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.07.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Der richte Plan wäre: alle auf ein grosses Schiff und zurück an ihren Ausgangshafen.
Was gehen uns diese Horden an? Dafür wird unser Geld verbraten. Man fasst es nicht.
Italien ist doch selber schuld. Hätten sie die Herrschaften immer gleich zurückgeschippert anstatt nach Italien. Blöder gehts nicht mehr.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Kriegsschiffe an die Grenzen und alles Pack zurück wo die hergekommen.
Keiner darf europäischen Boden betreten. Wenn doch ist das eine Kriegserklärung an Italien und an Europa.
Keine Affen nach Europa mehr lassen!!!