Kiew/Brüssel. Offiziell weist man im Brüsseler NATO-Hauptquartier Pläne für einen Beitritt der Ukraine zum westlichen Militärbündnis zwar von sich. Dennoch konnte der ukrainische Präsident #Poroschenko jetzt zum Abschluß des jüngsten Kiew-Besuches von NATO-Generalsekretär Stoltenberg bekanntgeben, daß das Bündnis bereit sei, weiter über den „Aktionsplan“ zum Beitritt der #Ukraine zu sprechen.
Im Dezember 2015 war im Rahmen eines Brüssel-Besuchs Poroschenkos ein „Fahrplan” zur militärtechnischen Kooperation unterzeichnet worden. Darüber hinaus sieht die aktuelle Militärdoktrin der Ukraine eine schrittweise Annäherung an das westliche Militärbündnis vor: bis 2020 soll die „absolute Kompatibilität“ der ukrainischen Streitkräfte mit den NATO-Streitkräften hergestellt sein.
Daran erinnerte Poroschenko Stoltenberg jetzt im Rahmen der gemeinsamen Pressekonferenz in Kiew. Darüber hinaus zeigte er sich überzeugt, daß eine künftige NATO-Mitgliedschaft der Ukraine die Garantie ihrer Sicherheit wäre. Stoltenberg versicherte seinerseits, daß die #NATO „die Souveränität, territoriale Integrität und demokratische Institutionen der Ukraine und ihre Streitkräfte” unterstütze. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 13.07.2017
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Genau das fehlt noch. Der rechte Sektor als Neumitglied in der Verbrecher -Organisation NATO.
Klaro das wird denen ja täglich eingehämmert wie gut das wäre.
Drecks-Nato.
Verbrechersyndikat und Schoko-König eine Mafia.
Drecksvereinigung um Menschen und Länder zu unterdrücken und notfalls mit Krieg zu überziehen.