© Sputnik/ Alexey Witwitskiy
Einer der beiden Russen, die in Hamburg wegen der Teilnahme an den #Krawallen während des #G20-Gipfels in Gewahrsam genommen wurden, hat es abgelehnt, mit russischen Diplomaten zu sprechen.
Wie der Presseattaché der russischen Botschaft in Berlin, #Denis Mikerin, dazu äußerte, werden dadurch die Möglichkeiten für eine rechtliche Hilfe für den Mann wesentlich eingeschränkt.
Das #G20-Gipfeltreffen am 7. und 8. Juli in #Hamburg war mit beispiellosen Wirren und Unruhen einhergegangen, die von Antiglobalisten und anderen Gegnern dieser politischen Großveranstaltung organisiert worden waren.Laut der deutschen Staatsanwaltschaft wird den Festgenommenen zur Last gelegt, anderen Personen #schwere Körperverletzungen zugefügt und #Widerstand gegen die Polizei geleistet zu haben.
Quelle: Sputnik vom 14.07.2017
[…] Zum Artikel […]
Das Linken-Pack wird nicht verfolgt!
Klasse. Zeigt sich wieder einmal deutlich wo diese Vasallen ihren Blick richten.
Nur nach RECHTS?!
Links die Gefahr erkennen undd bestrafen darf nicht sein, weil der Reichssicherheitspropagandahampelmann und seine IM es nicht wünschen.
Straftaten derer bleiben ungesühnt. Dafür gibt es dann für die Opfer Steuergelder. ergo die Opfer bezahlen ihren Schaden durch den Linken Mopp selber.
Saubande diese politiker.
Das linke Dreckspack hat man wieder laufen lassen. Nur rechte werden in diesem Land verhaftet und diffamiert. Das linke Gesindel wird gempampert wo es nur geht.
Was haben wir nur für Verbrecher an der Macht.
Glaube nicht an einen Russen. Eher ein Tschetschene. Aus welchem Staat der Föderation kam der Randalierer ?