Berlins Unisex-Toiletten und Straßenumwidmungen – Buschkowsky: „Ätzend, dass wir diesen Unsinn finanzieren“

 

Sexuelle Minderheiten sollten geehrt werden, fordern die Grünen in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Deshalb sollten Straßen nach LSBTI-Personen benannt und Unisex-Toiletten in öffentlichen Gebäuden eingerichtet werden. Heinz Buschkowsky, Ex-Bezirksbürgermeister von Neukölln ist entsetzt über die Geldverschwendung.

Unisex-Toiletten in öffentlichen Gebäuden und Straßenbenennungen nach LGBTI-Personen – „Ätzend, dass wir diesen Unsinn finanzieren“, schreibt #Heinz Buschkowsky, Ex-Bezirksbürgermeister von #Berlin-Neukölln, in einer Kolumne für die „Bild“-Zeitung.

Der SPD-Politiker fragt sich, wie #sexuelle Neigungen von Menschen auf Straßennamen sichtbar gemacht werden sollten. Durch eine „beschreibende Unterzeile“ könnte es gehen, meint er.

„Also etwa: ‘Elke Mustermann, bisexuell‘. Ob das im Sinne der betroffenen verstorbenen Frauen ist, wage ich schwer zu bezweifeln“, so der Politiker.

Streitpunkt: #Anne-Klein-Platz

Anlass für Buschkowskys Kommentar war eine Initiative der #Grünen in #Friedrichshain-Kreuzberg: Der Vorplatz des ehemaligen Kreuzberger Rathauses soll nach der lesbischen Landesministerin Anne Klein umbenannt werden.

Anne Klein war die erste deutsche Politikerin, die offen homosexuell lebte und Zeit ihres Lebens für Frauen- und Homosexuellenrechte kämpfte.

Man wolle „an eine der Vorkämpferinnen für die Gleichberechtigung von Lesben und #Schwulen“ erinnern, meinte der Initiator des Antrags, Pascal Striebel laut der Friedrichshain-Kreuzberg-Nachrichten „Xhain“.

Straßennamen? Am besten Frauen #sexueller Minderheiten

#Friedrichshain-Kreuzberg fasste bereits 2005 einen denkwürdigen Beschluss: Nur Frauen seien als Namensgeberinnen für Straßen, Wege und Brücken geeignet.

Neue Straßen sollten nach Frauen benannt und Straßen, die keinen Frauennamen tragen, umbenannt werden. Dies solle so lange gelten, „bis mindestens 50 % aller nach Personen benannten Friedrichshain-Kreuzberger Straßen nach Frauen benannt sind“, so der Beschluss, der auf Initiative der Piraten-Partei kam.

Ein zweiter Beschluss vom Oktober 2015 sieht vor, dass neu entstandenen Straßen und Plätze nach „LSBTI-Personen“ benannt werden. Im Klartext: Man solle Namen von Frauen bevorzugen, die einer sexuellen Minderheit angehörten.

Geplante #Unisex-Toiletten

Unisex-Toiletten könnten in zehn öffentlichen Gebäuden Berlins ohne Probleme eingerichtet werden. Das teilte #Dirk Behrendt, Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, schon Ende Dezember mit.

Buschkowsky schreibt: „Die geschlechtsneutralen WC-Becken und Wandpissoirs sollen Diskriminierungen von Trans*Menschen und Intersexuellen abbauen, die ansonsten beim Gang zur Bedürfnisverrichtung mit abschätzenden Blicken zu rechnen haben. Auch will Behrendt einen Kulturkampf, wie er (angeblich) in Teilen der USA ausgebrochen ist, vermeiden.“

350 Euro oder mehr pro WC-Anlage

Aber was kostet die Umwidmung der WCs? Behrendt meinte Anfang des Jahres, dass 350 Euro pro WC-Anlage fällig werden. Für die behördliche Kostenermittlung seien bereits 5.000 Euro ausgegeben worden. Die Gesamtsumme „für alle Toiletten in allen öffentlichen Gebäuden wurde aber vorsichtshalber nicht genannt“, merkt Buschkowsky in seiner Kolummne an. Er spricht sogar von 500 Euro pro WC.

Aber dieser Preis sei es wert, denn die #Berliner Politik lasse nichts aus, „was die Entwicklung der Menschheitsgeschichte voranbringt. […] Dass wir diesen Unsinn aber mit Arbeitergroschen finanzieren, ist echt ätzend“, so das Fazit des SPD-Politikers.

Quelle: Epoch Times vom 20.07.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Sexuelle Minderheiten sollen geehrt werden. So eine verquirlte Scheiss fällt auch nur den Grünen ein. Es wird immer blöder in Deutschland weil wir von Vollidioten regiert werden.
Und für diesen Dreck wird auch noch Geld verschwendet.

Astrid
Astrid
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hätte es früher nicht gegeben.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hallo nach Sachsen!
In dieser schönen neuen kulturvollen Welt dürfen wir leben?!
Wir NICHT, die Bereicherer und Beglücker aus den Kulturländern der Unterdrückung, Frauenfeindlichkeit und Dummheit, leben auf unsere Kosten. Ich habe den Stasi-Knast durchlebt und nun werde ich wieder von diesen Verbrechern gemaasregelt.
Meine Heimat wird von heimatlosen uns Charakterlosen Induvidien vernichtet. Soros will jedem Affen 15.000,00 € in den Rachen werfen. Nicht denen aus der Köterrasse. Nein denen die er hier benutzt. Leider kann ich nicht oft in die alte Heimat kommen, die Riesenrente macht es nicht möglich.
Zumal ich als pol. Verfolgter hier nochmals durch diese „menschenfreundlichen“ Merkelvasallen betrogen wurde.
Trotzdem stehe ich zu meinem Land. Ich bin stolz ein Deutscher zu sein und stolz auf unsere Kultur (auch wenn uns diese durch Muselidioten) abgesprochen wird.
Wir müssen uns wehren!
Man entwaffnet die Reichsbürger und verunglimpft die, die sich zu dem Deutschland bekennen.
Ein Aufstand der Gerechten scheint mir nicht mehr fern zu sein oder lässt sich das Schafvolk weiterhin einlullen?
Ich wünsche ihnen und allen Deutschen eine gute und Vasallenfreie Zukunft ohne Bunt und Tralllalla.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  meckerpaul

Dieses perverse Pack wird einer gerechten Strafe zugeführt, ohne wenn und aber.
Anders ausgedrückt, wenn Molekularbiologie, Quantenphysik und Dummheit aufeinander treffen, kommt es zu heftigen Turbulenzen ! Aber auch das werden wir meistern.
Grüße aus Sachsen !

Kohse Hartmut
Kohse Hartmut
6 Jahre zuvor

In die Kloschüssel würde ich den Namen „Claudia Roth“ einbrennen und in die Schüssel für Seekranke „Volker Beck“

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Die DUMMHEIT kennt keine Grenzen.
Das Grüne Pack und alle ROT-ROT Vollidioten raus aus Berlin.
KeinGeld für diese Vollidioten.
Kommen dann alle Heteros endlich in den Knast? Weil die sich nicht der „Friedvollen Dummheit“ derer im Senat unterordnen.
Wie verblödet sind die im Senat und besonders die Grün-Rote Jauche.
Stoppt endlich diesen Wahnsinn.
Bekäpft KINDER- und ALTERSARMUT.