Die Vorhut des neuen Asyl-Ansturms: Migranten bevölkern das Bozener Stadtbild

21. Juli 2017
Die Vorhut des neuen Asyl-Ansturms: Migranten bevölkern das Bozener Stadtbild
KULTUR & GESELLSCHAFT

#Bozen. Wer dieser Tage Urlaub in #Südtirol macht und dabei nach Bozen kommt, muß sich auf ungewohnte Bilder gefaßt machen: allenthalben bevölkern dort meist sehr dunkel pigmentierte „#Flüchtlinge“ das Straßenbild – die Vorhut von rund 200.000 #Migranten, die derzeit in ganz #Italien in Aufnahmezentren einquartiert sind. Eine stattliche Vorhut von ihnen hat sich bereits auf den Weg nach Norden gemacht und mittlerweile Südtirol erreicht.

Lokalmedien zitierten den #Bozener Bürgermeister Renzo Caramaschi mit den Worten: „Die Unterkünfte in der Stadt platzen mittlerweile aus allen Nähten.“

In einem ehemaligen Supermarkt sollen knapp 400 Männer untergebracht sein. „Immer wieder werden Schutzsuchende abgewiesen”, verrät ein Sicherheitsmitarbeiter. Die #Flüchtlinge nächtigen dann auf der Straße oder unter Brücken. Die örtliche Caritas spricht von rund 2000 „Flüchtlingen“, die sich derzeit in der Region aufhielten. Der Augenschein allein in Bozen spricht aber für weit höhere Zahlen.

Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) pochte unterdessen in Wien bei einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen #Angelino Alfano darauf, illegal in Italien via Mittelmeer eingetroffene Migranten nicht mehr von den Inseln auf das Festland zu lassen. Er habe Alfano gesagt, „daß wir erwarten, daß der Fährenverkehr für #illegale Migranten zwischen den italienischen Inseln wie Lampedusa und dem italienischen Festland eingestellt wird”. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 21.07.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Die werden alle ins gelobte Land Deutschland abhauen. Und wir haben das Gesindel dann am Hals. Schickt sie dahin zurück wo sie herkamen.

Es war letztes Jahr in Südtirol schon schlimm. Überall nur noch schwarze Affen.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Die Schlepper Banden (Frontex und andere) vor ein Gericht. Die Boote versenken und die Affen sollen da hin geheh wo sie hergeschwommen sind.
Was ist los in Europa. Will keiner der Gutmenschen sehen was geschieht.
Lesben, Schwule und andere werden ersten werden die ersten sein denen die Affenbande die Kehle durchschneiden. Da ist dann eure Kultur bei denen genau richtig.
EUROPA wehrt sich nicht! Die Diktatur der Vasallen hat diesen Erdteil gelähmt.
Das Mistvolk kann man nur noch mit Gift aus dem Land jagen.

Birgit
6 Jahre zuvor

Die Ostblockstaaten nehmen keine Affen auf. In Bulgarien z.B. wird alles illegal übers Meer angetriebene Affenvolk, von der Bevölkerung, zurück ins Wasser gejagt. Die Einheimischen haben sich selbst Ruhe verschafft und die Polizei greift nicht ein.

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Wo bleibt endlich eine Revolution in diesem Land ?
Oder anders gesagt wo bleibt der Mann der uns vor diesem Abschaum rettet ?

Kohse Hartmut
Kohse Hartmut
6 Jahre zuvor

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