Mittwoch, 26.07.2017, 06:39
Mindestens 280 #Flüchtlinge in #Sachsen-Anhalt sind im vergangenen Jahr wegen psychischer Probleme oder Traumata behandelt worden.
Im ersten Halbjahr 2017 wurden bereits mindestens 140 solcher Behandlungen registriert, geht aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine #Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten #Henriette Quade hervor. Allerdings werden die Zahlen in rund der Hälfte der Landkreise nicht statistisch erfasst. Die meisten #Flüchtlinge wurden wegen psychischer Probleme in der Zentralen Anlaufstelle für #Asylbewerber (Zast) in #Halberstadt behandelt. Nach Angaben des Innenministeriums bietet ein Psychologe seit November 2016 Sprechstunden in der Zast sowie in den Landesaufnahmeeinrichtungen in #Magdeburg und #Klietz an.
Quelle: Focus-online vom 26.07.2017
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Das Pack kriegt die Termine bei den Ärzten. Als deutsche Kartoffel muss man ein halbes Jahr mindestens auf einen Termin warten. So sieht es hier jedenfalls aus.
Für Deutsche gibt es kaum Termine.
Alles für das Dreckspack.
Wie blöd sind wir?
Kein Geld für dieses Museldrecksgesindel und raus aus unserem Land.
Wer bezahlt die Kosten? Wer?
IM ERIKA jedenfalls NICHT!!!