Mittelmeer-Einsätze: Italien berät erneut mit NGOs über Verhaltenskodex

Rettungsaktion von "Sea Eye" vor der libyschen Küste (dpa/picture alliance/IUVENTA Jugend Rettet e.V.)
Auch um sie geht es in Rom: Die Hilfsorganisation bei „Sea Eye“ vor der libyschen Küste. (dpa/picture alliance/IUVENTA Jugend Rettet e.V.)

Das italienische Innenministerium berät heute in Rom erneut mit #Hilfsorganisationen über einen Verhaltenskodex für Einsätze im Mittelmeer.

Am Dienstag war ein erstes Treffen mit Vertretern der Regierung ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Nun sollen die Organisationen Anmerkungen und Ergänzungen zu dem Entwurf einbringen. Darin ist unter anderem vorgesehen, dass #NGOs nicht mehr bis in #libysche Gewässer fahren dürfen. Kritiker werfen den Hilfsorganisationen vor, mit ihren Einsätzen die Tätigkeit von Schleusern zu befördern. #Italien hatte zuletzt mit der Schließung seiner Häfen für Rettungsschiffe gedroht.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.07.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Beraten.
Wieviel Euros ihr den Affen in den Arsch schiebt und wie ihr dieses Pack heimlich einschleusen könnt.
Ihr Mistpack. Euch sollte man auf den Frontextaxen einsperren und mit den Affen versenken.

Birgit
6 Jahre zuvor
Reply to  meckerpaul

Dem schließe ich mich an !
Wo bleibt unsere U-Bootflotte ?