#Ceuta/Madrid. Nicht nur auf der #Mittelmeerroute gelangen derzeit #Schwarzafrikaner in hellen Scharen nach #Europa. Ein kaum zu schließendes Einfallstor sind nach wie vor auch die spanischen Exklaven in Nordafrika. Jetzt ist es erneut rund 60 Afrikanern gelungen, gewaltsam den Grenzzaun zum spanischen Ceuta von Marokko aus zu durchbrechen. Rund 70 Afrikaner versuchten sich am gewaltsamen Grenzdurchbruch und wurden dabei verletzt. 60 von ihnen schafften es dennoch in die #Enklave und damit auf #EU-Territorium.
Die Behörden teilten mit, die #Migranten hätten mit Drahtschneidern einen Durchgang durch den mit Stacheldraht bewehrten meterhohen Zaun geschnitten. Bis zu 1.500 #Afrikaner kampieren permanent in den umliegenden Wäldern und warten darauf, daß sich eine Gelegenheit zum Sturm auf den Grenzzaun ergibt.
Nach Angaben des spanischen Innenministeriums gelang im ersten Halbjahr 2017 schon 3.200 Migranten der Zugang in die beiden Enklaven – doppelt so vielen wie in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 02.08.2017
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Den Grenzzaun unter Starkstrom setzen.
Affen haben wir hier schon genug.
Es sei denn die Politik will noch mehr Morde an den Europäern und mehr Krimminalität hier haben.
Die Affen zurück in den Busch!
Wenn diese Leute den Zaun beklettern oder auch sonstig beschädigen, sollte man mal über Elektrizität nachdenken. 200 000 Volt und 400 Ampere dürfte reichen und zusätzlich auch noch Warnschilder etwa 10.Meter vor den Zaun.
Das ist die einzige Lösung ! Zumal wenn die durch Schilder gewarnt werden. Wenn die dann trotzdem klettern, ist halt der Braten noch schwärzer.
Warum hält diue keiner auf? Wir brauchen das Gesindel nicht. Setzt wie alle schreiben den Zaun endlich unter Strom. Wenn der erste ein Grillhähnchen ist geben die anderen ganz schnell auf.