Russlands Präsident Wladimir Putin: US-Spionagedienst weiß nicht alles

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in einem Fernsehinterview neue Details zu den Raketenangriffen vom Kaspischen Meer aus auf die IS-Ziele in Syrien mitgeteilt. Laut dem Kremlchef weiß nicht einmal der US-Spionagedienst alles über den russischen Anti-Terror-Einsatz in Syrien.


„Der US-Aufklärungsdienst ist einer der besten und stärksten weltweit. Aber selbst er weiß nicht alles“, sagte Putin in einem Interview für den russischen TV-Sender Rossija-1.  Damit kommentierte der Kremlchef die westlichen Reaktionen auf die Raketenangriffe der russischen Kaspisee-Flotte gegen IS-Terroristen in Syrien. Am 7. Oktober hatten russische Schiffe vom Kaspischen Meer aus mit 26 Marschflugkörpern elf Ziele getroffen, die in einer Entfernung von 1.500 Kilometern in Syrien gelegen hatten.Laut Putin flogen die Marschflugkörper in Höhen zwischen 80 und 1300 Meter und führten auf dem Weg nach Syrien 147 Wendemanöver aus. Es handle sich um Präzisionswaffen, die seit 2012 bei der russischen Armee im Dienst stünden.
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Quelle: Sputnik vom 11.10.2015
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