North Carolina: Aktivisten stürzen Konföderierten-Denkmal

Eine Soldaten-Statue liegt umgestürzt am Boden (dpa-Bildfunk / ap / Virginia Bridges / The Herald-Sun)
Aktivisten haben in North Carolina ein Konföderierten-Denkmal umgestürzt (dpa-Bildfunk / ap / Virginia Bridges / The Herald-Sun)

Aus Protest gegen Rassismus haben Aktivisten im US-Bundesstaat #North Carolina ein #Konföderierten-Denkmal umgestürzt.

Die Statue in der Stadt #Dunham erinnerte an die Soldaten der ehemaligen Südstaaten-Armee im US-Bürgerkrieg, die für die Beibehaltung der Sklaverei gekämpft hatten. Auch von offizieller Seite wird darüber diskutiert, Denkmäler und Statuen, die an die Konföderierten erinnern, abzureißen. Der Aufmarsch von Rechtsextremen in #Charlottesville im Bundesstaat #Virginia war aus Protest gegen die Entfernung eines solchen Denkmals veranstaltet worden.

#US-Präsident Trump wurde kritisiert, weil er sich nicht explizit von Rassisten und Neonazis distanziert hatte, als er die Gewalt in Charlottesville verurteilte, durch die eine Gegendemonstrantin getötet wurde. Gestern Abend holte er das nach.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.08.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

So geht DEMOKRATIE aus der Sicht der „AKTIVISTEN“!
Was sie können ist ZERSTÖREN, MORDEN und DENUNZIEREN!
Das Linkenpack ausmerzen mit Stumpf und Stiel.

Kohse Hartmut
Kohse Hartmut
6 Jahre zuvor

Die Soldaten der Südstaaten haben nicht für die Beibehaltung der Sklaverei gekämpft.
Die Südstaaten wollten legal aus dem Staatenverbund austreten. Die Nordstaaten (dort gab es unter den Eliten und regierenden Eliten genug Sklavenhalter) akzeptierten dies nicht und fingen unter fadenscheinigen Gründen diesen Brudermord an.