- Hier hatte sich der französische Präsident Macron geäußert: Auf einer Pressekonferenz mit dem bulgarischen Regierungschef Borissow in Varna. (AFP / Dimitar Dilkoff)
Das polnische Außenministerium hat den Geschäftsträger der französischen Botschaft als Reaktion auf Kritik von Präsident #Macron einbestellt.
In einer Mitteilung hieß es, die Regierung in Warschau sei empört über dessen – so wörtlich – „arroganten Worte“. Zuvor hatte Premierministerin #Szydlo erklärt, offenbar fehle es Macron an politischer Erfahrung. Der französische Staatschef hatte bei einem Besuch in #Bulgarien kritisiert, #Polen rücke sich selbst an den Rand Europas und stelle sich bei vielen Themen europäischen Interessen entgegen.
Konkret verwies Macron auf das EU-Rechtsstaatsverfahren gegen Warschau sowie den polnischen Widerstad gegen die geplante Reform der Entsenderichtlinie. Sie soll Lohndumping verhindern und für gerechtere Löhne für Arbeitnehmer aus anderen EU-Ländern sorgen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 26.08.2017
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Auszug
„Konkret verwies Macron auf das EU-Rechtsstaatsverfahren gegen Warschau sowie den polnischen Widerstad gegen die geplante Reform der Entsenderichtlinie. Sie soll Lohndumping verhindern und für gerechtere Löhne für Arbeitnehmer aus anderen EU-Ländern sorgen.“
Das kann man sich nicht mal mit Tabletten zu Recht gurgeln!
Es geht in der EU durch die Schattenverwaltung, NUR um die absolute Ausbeutung der Arbeiter zu niedrigsten nur denkbaren „Löhnen.“ Mit dem Ziel Deutschland in der Wirtschaft zu schädigen, bis es kollabiert. Sich dann aufregen weil Sie kollabiert und die Schuld dem Pack, oder Köterrasee geben weil dieses Wahl Vieh noch Geld für seine Arbeit bekommt. Verlangen tun die Gewerkschaften für Ihre Klientel schon lange nichts mehr. Wacht auf!!!
Sandalenträger mit der von Ihnen vorangetriebenen Leitkuh wissen was Sie tun
Gartenzwerg brüllt mal so. Zum Lachen.
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