- Nach dem #Migrationsgipfel in Paris mit der EU-Außenbeauftragten #Mogherini, dem Präsidenten von Niger, #Issoufou, dem Präsidenten des Tschad, #Deby, dem französischen Staatschef #Macron, Bundeskanzlerin #Merkel und dem spanischen Ministerpräsidenten #Rajoy. (AFP / ludovic MARIN)
Mehrere EU-Staaten haben bei dem Migrationsgipfel in Paris ihre Bereitschaft erklärt, Schutzbedürftigen aus #Afrika #legale Wege nach #Europa zu ermöglichen.
In der Abschlusserklärung wurde die Notwendigkeit anerkannt, besonders gefährdete Menschen „umzusiedeln“, wie es hieß. Der französische Präsident Macron schlug vor, Bewerber mit guten Aussichten auf Asyl schon in den afrikanischen Transitländern wie #Niger und dem #Tschad zu identifizieren und dann einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen. Dabei setzt er auf die Hilfe des #UNHCR. An dem Gipfeltreffen nahmen von europäischer Seite #Deutschland, #Italien, #Frankreich und #Spanien teil. Sie unterstützten die #Umsiedlungspläne.
Die Präsidenten des Tschad und Nigers forderten Europa zu größeren Anstrengungen auf, um Fluchtursachen zu beseitigen – etwa die hohe Arbeitslosigkeit in vielen Ländern Afrikas.
Quelle: Deutschlandfunk vom 29.08.2017
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Diese elenden EU Verbrecher wollen uns weiterhin mit grenzdebilen Urwaldaffen fluten. Pfui Teufel. Länder wehrt euch endlich gegen diese Politiker.
Also keine Begrenzung dieses Wahnsinns.
Im Gegenteil. Wer Schwarz ist hat alle Rechte, braucht keinen Pass und braucht nur noch „In Afrika ist es mir zu heiß.“ sagen.
Der Tod von Europa ist absehbar.
Man will uns ausrotten.
Frag mich nur eine dabei: wo wollen die ganzen Verräter aus der Politik eigentlich leben wenn hier alles den Bach runtergeht?