Dresden: Geburtenrekord in Sicht

Die Stadt #Dresden hat im August einen #Babyboom verzeichnet. 887 Kinder kamen zur Welt. Nach Angaben der Stadt waren das so viele wie in keinem Monat seit 1990. Der August gilt seit Jahren als geburtenstärkster Monat.

Quelle: MDR vom 06.09.2017

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Ottogeorg LUDWIG
Ottogeorg LUDWIG
6 Jahre zuvor

Die Hauptverursacher des Dresden Geburtenrekords werden ganz bestimmt nicht Deutsche sein – sondern die reproduktionfreudigen – von Erdogan bestärketen Moslime
Deutsche zu verdrängen!
Merkels aufmundernde nichtssagende Worte an die länger hier Lebenden -Weiter so –
Wir schaffen das u. haben schon viel geschafft !

Kohse Hartmut
Kohse Hartmut
6 Jahre zuvor

Am 31. Dezember 2015 lebten in Dresden laut Melderegister der Landeshauptstadt 548.800 Einwohner, 7.496 mehr als am 31. Dezember 2014 (541.304).[14] Mit inzwischen mehr als 6000 Geburten (im Jahr 2012) gilt Dresden mittlerweile als „Geburtenhauptstadt“ unter deutschen Großstädten.[15]

Am 31. Dezember 2016 lebten in Dresden 553.036 Einwohner, bei einer Bevölkerungsdichte von 1.683 Einwohnern je Quadratkilometern.[16]

Migration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Deutsche mit Migrationshintergrund
Per 31. Dezember 2015 lebten etwa 20.140 Deutsche mit Migrationshintergrund in Dresden (Wohnbevölkerung mit ausländischer Herkunft und deutscher Staatsangehörigkeit; entspricht 3,7 Prozent aller Einwohner Dresdens).[17][18]

Ausländer/Flüchtlinge/Asylbewerber
Der Ausländeranteil (Wohnbevölkerung ohne deutsche Staatsangehörigkeit) in Dresden bezifferte sich am 31. März 2016 auf 6,2 Prozent (etwa 34.200 Menschen).[18] Von 2010 bis 2014 stieg der Ausländeranteil von 4,7 auf 5,1 Prozent bzw. von 24.692 auf 27.796 Personen.[19][20] Zu den größten im Verlauf des Jahres 2014 zugezogenen Ausländergruppen zählten Personen aus Syrien (512 Personen), Eritrea (216), China (172), Indien (129), Tunesien (109) und Libyen (78). Im Jahr 2013 nahm Dresden 1.333 Asylbewerber auf, 2014 wurde mit 1.740 gerechnet.[21] Im Juli 2015 lebten rund 2.600 Asylbewerber in Dresden.[22] Aufgrund der steigenden Flüchtlingszahlen plante Dresden bis Ende 2016 14 neue Übergangswohnheime in Betrieb zu nehmen[23] bzw. die Zahl der Übergangswohnheime auf 19 Standorte zu erweitern.[22]

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

So höhlen diese Fickifickis das Sozialsystem immer mehr aus und zerstören unser Land. Sie besetzen es und das was sie können – Fickificki- betreiben sie.
Überall sieht man die eingepackten Mumien mit 3 – 5 Kindern und schon wieder mit dicken Bäuchen.
Bei Hitler waren es Kinder für den Führer hier sind es Kinder um die Deutschen/Christen aus dem Land zu treieben und dieses zu besetzen.
Raus mit dem Mistpack und kein Kindergeld für diese Schaffffickerbande.