Josh Earnest, Pressesprecher des Weißen Hauses,
Dazu sagte Josh Earnest, der Pressesprecher des Weißen Hauses, am Mittwoch: Solange Russland kein konstruktives Interesse an den Bemühungen Washingtons zur Bekämpfung der IS-Terroristen zeigt, haben auch die USA kein Interesse an einer solchen Kooperation. Russland verfolge mit diesem Vorschlag nur bestimmte politische Ziele, so Earnest weiter.
Wie die Washington Post unter Berufung auf den russischen Außenminister Sergej Lawrow schrieb, sollte die Delegation unter Leitung des russischen Ministerpräsidenten Dimitri Medwedew gebildet warden. Gleichzeitig sei Washington eingeladen worden, ebenfalls eine Militärdelegation zu Gesprächen mit russischen Regierungsvertretern nach Moskau zu entsenden, doch keiner dieser Vorschläge wurden von Washington angenommen.