Dänischer Premier: Unser Land ist bald unregierbar!

Lars Løkke Rasmussen (Venstre) (Bild: Venstre, Lars Løkke Rasmussen; CC BY-NC-ND 2.0; siehe Link)
Lars Løkke Rasmussen (Venstre) (Bild: Venstre, Lars Løkke Rasmussen; CC BY-NC-ND 2.0; siehe Link)
 

#Lars Løkke Rasmussen (Venstre), Premierminister Dänemarks, gibt in einem Interview zu, dass in Teilen seines Landes die Gesetze nicht mehr gelten. Wie in vielen europäischen Ländern, etablierten sich auch in #Dänemark durch die #muslimische Masseneinwanderung #Parallelgesellschaften, die nach Ansicht des liberal-konservativen Ministerpräsidenten das Land bald unregierbar machen werden.

Im Interview mit der Zeitung „Jyllands Posten“ – bekannt geworden durch die Mohamed-Karikaturen – erklärte er, dass in Teilen Dänemarks das dänische Gesetz nicht mehr gelten würden.

25 muslimische Ghettos seit #Merkels Asyl-Tsunami

Dort leben muslimische Gangs nach ihren eigenen Gesetzen. Die Polizei habe nichts mehr zu sagen. Nach dem, durch Angela Merkel 2015 initiieren Asyl-Tsunami, stieg die Zahl der sogenannten „Ghettos“ auf 25 an. Nach dänischer Lesart sind solche „Ghettos“ Wohngegenden, in denen über 50 Prozent #Migranten ohne westlichen Hintergrund wohnen, 40 Prozent Arbeitslose leben, 50 Prozent der Menschen nur die Grundschule besucht haben und Menschen wohnen, die um 55 Prozent weniger als der Durchschnitt in Dänemark verdienen. Weiteres Merkmal: In diesen Wohngegenden so gut wie keine niedergelassenen Ärzte mehr.

Die Regierung habe im Kampf gegen diese Parallelgesellschaften versagt, so #Rasmussen. Er forderte die zuständigen Minister auf, schnellstens Maßnahmen zu ergreifen, um die Probleme in den Griff zu bekommen. So ruft auch dieser Ministerpräsident nach noch mehr Investitionen in Schulen und Integrationsmaßnahmen, mutmaßlich wissend, dass diese von Immigranten, die mehrheitlich gut von Sozialhilfe leben, nicht wahrgenommen werden.

Dänemark schickt Soldaten an die deutsche Grenze

„Wir gehen einen Schritt nach vorne und dann wieder zurück: an einem Tag diskutieren wir über ein Burkaverbot, am nächsten über muslimische Schulen“, so die Klage eines, an der aktuellen Situation nicht unschuldigen Politikers.

Aktuell hat die dänische Regierung ihre, im August getroffene Entscheidung, Soldaten an die deutsche Grenze zu schicken, umgesetzt. Wie Jouwatch berichtete, wurden Ende September 160 Soldaten dorthin verlegt um Grenzkontrollen durchzuführen und die Polizei zu entlasten. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.10.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Ja wer regiert denn bei Euch lieber Mann? Unternehmt endlich was gegen das Gesindel.

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Der Islam ist das Krebsgeschwür in Europa.
Mit jeder neuen Moschee wächst der Einfluß des Islams und die Zerstörung der Europäischen Kultur und der Länder.
Wenn nicht schgnell etwas gegen das Gesindel getan wird wars das mit Europa.

Birgit
6 Jahre zuvor

Mal sehen wann der erste Politbanause gleiche Zustände auch für die Bundesrepublik zugiebt ?

Annette
Annette
6 Jahre zuvor

Aus Schaden kann man klug werden, kann sein, muß aber nicht…

Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Heute war Tag der Moscheen. Ihr glaubt nicht wie viele Gutmenschen/Deppen dahin gegangen sind zur Besichtigung. Man fasst es nicht wie verblödet viele inzwischen in Deutschland sind.