Zeitungsbericht: Union und FDP für Handel mit Grünen in der Flüchtlingspolitik

Passanten mit muslimischer Kopfbedeckung gehen im Maghreb-Viertel in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) eine Straße entlang (dpa)
Maghreb-Viertel in Düsseldorf (dpa)

Im Streit um die Begrenzung des Flüchtlingszuzugs wollen #Union und #FDP einem Zeitungsbericht zufolge den #Grünen ein Angebot machen.

Diese sollten der Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer zustimmen, schreibt die „Rheinische Post“ aus Düsseldorf. Im Gegenzug solle die legale Arbeitsmigration aus #Nordafrika erleichtert werden.

Die #Flüchtlingspolitik gilt als ein Hauptstreitpunkt bei möglichen Gesprächen zur Bildung einer Jamaika-Koalition.

Quelle: Deutschlandfunk vom 06.10.2017

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Da sollte es überhaupt keinen Handel geben. Alle ab in ihre Heimatländer. Wir brauchen das ganze Gesindel das Merkel ins Land geholt hat nicht. Wer was anderes sagt lügt.
Die fressen nur unsere Sozialsysteme leer und der deutsche Michel darf noch mehr Steuern abdrücken damit die alle gefüttert werden können.