Druck in der „Migranten-„Hose

Foto: Polizei
Hier sehen Sie einen „Wixxer“ mit Migrationshintergrund, der den Alltag unserer Frauen „bereichert“ (Foto: Polizei)

Unsere Neubürger haben mächtig Druck im Schritt. Sie können nicht an sich halten und holen ihr “Ding“ raus, wo immer es ihnen passt. Am liebsten natürlich vor den vielen „ungläubigen Schlampen“, die sich völlig ungeniert und unverschleiert auf den Straßen und in den Parks ohne männliche Begleitung herumtreiben.

Von Marilla Slominski

In #Gelsenkirchen fahndet die Polizei jetzt mit einem Foto nach einem jungen Mann, der bereits Anfang August eine junge Frau mit seinem Anblick „erfreute“. Die 21-Jährige war im Gelsenkirchener Altstadtgarten am frühen Nachmittag spazieren gegangen und hatte sich auf eine Parkbank gesetzt. Kurz darauf setzte sich der Mann neben sie und befriedigte sich. Die junge Essenerin konnte ihn unbemerkt dabei mit ihrem Handy fotografieren.

Im Fernreisebus von Berlin nach Leipzig konnte sich am Mittwoch ein 18 Jahre alter Afghane nicht mehr beherrschen. Mehrere Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 13 und 16 bekamen ungefragt Unterricht in Sachen „Wie onaniere ich vor Publikum“. Sie alarmierten den Busfahrer, der auf einem Parkplatz auf der A9 anhielt und die Polizei verständigte. Die nahm den Afghanen fest, doch der Staatsanwalt zeigte Verständnis und ließ den Mann wieder frei. Gegen ihn wird nun wegen exhibitionistischer Handlung ermittelt.

Am Freitagmorgen ging eine Frau mit ihrem Hund im Stadtpark Ludwigsburg spazieren. Ihr näherte sich ein Mann von hinten, ohne sie zu überholen. Als sie sich umdrehte, konnte sie ausser schöner Umgebung auch noch den Anblick seiner offenen Hose genießen. Auch als die schockierte Hundebesitzerin ihn ansprach, brachte ihn das nicht aus der Ruhe. Erst als die Frau ihm mit der Polizei drohte, hatte er ein Einsehen und drehte ab. Es soll sich um einen kleinen Mann, mit dunklen haaren und dunklem Teint handeln.

Auch in Pforzheim lockt das schöne Herbstwetter so manchen auf die Straße, der gern „alles“ von sich preisgibt. Dort hatte eine 40jährige Fahrradfahrerin gegen 12 Uhr Mittags ihr schönstes Erlebnins des Tages, als ein „20 bis 25-jährige südländisch aussehender Mann“ seinem Gemächt etwas Ausgang gönnte. Auf der Rückfahrt  traf sie erneut auf den an Krücken laufenden, der jetzt von der Polizei gesucht wird.

Im toleranten multikulturelle Bremen brachte ein, dort gerne auch „Mann“ genannter, Exhibitionist, sein bestes Stück an die frische Luft. Eine 32jährige Frau wollte ihre Mittagspause in der Nähe des Weser-Towers genießen und bekam eine Gratis-Vorstellung um ihrem restlichen Arbeitstag etwas Schwung zu verleihen. Als sie im Park stehenblieb und sich umdrehte, blickte der „Mann“ sie direkt mit heruntergelassener Hose an und onanierte. Die junge Frau hatte genug gesehen und ergriff die Flucht. Der „Mann“ konnte wenig später von der Polizei gestellt werden. Eine nähere Beschreibung, um wen es sich bei dem „Mann“ handelt, will uns die Polizei wohl ersparen.

„Montagmittag, gegen 12:00 Uhr, kam es im Stadtpark in Hattersheim am Main zu einer exhibitionistischen Handlung, bei der sich ein bisher unbekannter Täter in schamverletzender Weise zeigte“, heißt unsere letzte Meldung in schönstem Polizeideutsch.  Ein 26 bis 30 Jahre alter, diesmal 1,80 Meter großer „schlanker Mann“ mit „südländischem Aussehen“ und Dreitagebart, zeigte dem staunenden Publikum, wo „sein Hammer hing“. Er ist auf der Flucht und die Polizei bittet die Bevölkerung, die hier schon etwas länger lebt, um Hilfe bei der Suche nach ihm.

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.10.2017

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Ulrike
Ulrike
6 Jahre zuvor

Zipfel ab und gut ist. Solches Drecksvolk hat man ins Land gelassen. Ab mit denen in ihre Heimat. Dort können sie soviel den Zipfel raushängen lassen wie sie wollen aber nicht hier.

Birgit
6 Jahre zuvor

Einfach nur noch ekelhaft !

meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Schwanz ab und in die Tonne.
Raus mit dem Mittelaltervollidioten.
Frauen, tretet diesem Affen kräftig in die Eier.