Durch den massenhaften Zustrom von #Immigranten, vollalimentiert durch den Steuerzahler, hat sich die ohnehin schon angespannte Situation auf dem #Wohnungsmarkt in Ballungszentren extrem verschärft. Leidtragende sind unter anderem #Rentner in den Großstädten, die es zunehmend schwerer haben, die #Miete für ihre Wohnungen zu bezahlen.
Nach Einschätzung des Berliner Mietervereins schämen sich viele Rentner, staatliche Hilfe in Form von #Wohngeld zu beantragen. Der Mieterverein gehe davon aus, dass über alle Altersgruppen hinweg nur die Hälfte der eigentlich Berechtigten einen Antrag stellen würden. Diese Scham, auf Kosten anderer Menschen zu leben, scheint indes bei dem Millionenheer von vollalimentierten Immigranten in #Deutschland nicht vorhanden zu sein. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 15.10.2017
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Als mittelloser Rentner könnte man auf den Gedanken kommen, daß eine fingierte Straftat der Schlüssel für ein angenehmeres Leben sein kann. Im Knast geht es einem besser als „draußen“. Arzt, Sport, Lesen, Verpflegung, TV, nur keinen Mallorca Urlaub, aber den können sich diese armen Menschen ohnehin nicht leisten.
In der „Freiheit“ an Sorgen kaputtgehen?
Ist das Leben unter dem Diktat des US-Regime für Arme im Land überhaupt noch als Freiheit zu bezeichnen? Vegetieren kommt dem näher…
Es darf kein Musel ohne Obdach sein war eine Aussage der Grünendreckspartei.
Denen gegehn die eigenen Menschen, die für dieses Land gearbeitet haben am Arsch vorbei.
Armut in D gibt es für die nicht.
Selber zerstören die das Land, die Kultur und spucken auf das Volk der Deutschen. Rentner haben keine Rechte mehr.
Musels wird dagegen alles in den Arsch geschoben.
Wohnen in den Innenstädten und lachen die Menschen aus die keine Wohnung haben und spucken noch auf diese Menschen. Wann werden wir uns gegen solche Zustände wehren? Wann werden wir aufstehen und das gesamte Mistpack aus dem Land jagen?
Hauptsache dem Asylantenpack gibt man Wohnungen die der Staat dann bezahlt.
Man ist einfach nur noch fassunglos.
Dann sollten sich die Rentner mal zusammenschließen und vor den Bundestag ziehen.