Imperia von „Unbekannten“ verschleiert

 

(Bild: IB)
„Aus meinem Schoß gedeih‘ Europas neue Tyrannei“ – IB-Aktion in Konstanz (Bild: IB)
 

#Konstanz – „Am Samstagmorgen blickte Konstanz am Hafen auf das Wahrzeichen der Stadt und rieb sich die Augen. Der Bürger muss wohl noch ahnungslos im kuscheligen Bett gelegen haben, als sich im Nebel des Bodensees eine Verwandlung vollzog“, so Aktivisten der #Identitären Bewegung (IB), die im Dunkel der Nacht auf die insgesamt 12 Meter hohe #Imperia-Statue gestiegen waren, um an dieser das schwarze Gewand und eine kontroverse Botschaft zu platzieren: „Aus meinem Schoß gedeih‘ Europas neue Tyrannei“.

„Die sonst zugleich freizügig, wie auch selbstbestimmt wirkende #Imperia wurde zum Objekt einer Vermummung und ist sinnbildlich zur Inhaftierten einer Gesellschaft geworden, die einer Ideologie der mangelnden männlichen Selbstbeherrschung die Narrenfreiheit gewährt“, so die IB auf Facebook.

In Radio, Südwestpresse und den sozialen Netzwerken ziehen die Spekulationen mittlerweile immer größere Kreise. Dort rätselte man zum einen , wie die „Täter“ auf die rotierende Statue gelangen konnten. Die Polizei gehe laut der Stuttgarter Zeitung (StZ) davon aus , dass es sich um eine PR-Aktion handle. Konkrete Hinweise auf die Täter gab es am Samstag noch nicht, so die Polizei laut StZ weiter, es würde jedoch in alle Richtungen ermittelt, auch ein Staatsschutzdelikt stehe im Raum, so die Mainstreammeldung.

Wie die IB weiter berichtet, habe die Höhenrettung der Feuerwehr gegen Mittag den Motor abschalten lassen, um den schwarzen Stoff zu entfernen. „Mit der erzwungenen Verschleierung der Frau siegt und wächst die unterdrückerische Gesinnung des #Islams bereits in den Hinterzimmern der etablierten #Parallelgesellschaften. Dies darf niemals als europäische Normalität akzeptiert werden, auch wenn die jetzige Bundesregierung mit allen Mitteln daran arbeitet“, so die feste Überzeugung der IB-Aktivisten, die weiter darstellt, dass sie mit Sportsgeist und Entschlossenheit weiter für die Freiheit unserer europäischen Kulturen und für die Wahrung unserer Identität und Heimat streite.

„Wir appellieren deshalb an die Bundesregierung, den Familiennachzug ab März 2018 zu verhindern und die missbrauchsbehaftete #Massenzuwanderung zu unterbinden. Wir müssen den Parallelgesellschaften Einhalt gebieten und verlangen Remigration anstatt der PR-Obergrenze!“, so die IB. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 16.10.2017

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