„Städtetag“ will mit Islam-Terrorismus leben!

Foto: Polizei in einer Fußgängerzone (über dts Nachrichtenagentur)
 

Es ist alles so unfassbar, da wimmelt es in #Deutschland dank der #Merkel-Politik nur so von islamischen Gefährdern und Terroristen und nun tun die „Offiziellen“ so, als ob das unser Leben unser Alltag nicht verändern bzw. einschränken würde. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:

Der Deutsche Städtetag sieht im EU-Plan zur Terrorabwehr in öffentlichen Räumen richtige Ansätze. „Wir sollten uns bei der Gestaltung unserer Städte nicht von der Terrorismusgefahr bestimmen lassen. Die Menschen müssen sich in unseren Städten auf Plätzen und Straßen auch in Zukunft frei, ohne Angst oder Misstrauen bewegen können“, sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Städtetages, der „Heilbronner Stimme“ (Donnerstagsausgabe).

 

Vor diesem Hintergrund sei der von der Europäischen Kommission beabsichtigte Aktionsplan zum verbesserten Schutz öffentlicher Räume grundsätzlich zu begrüßen. „Er setzt genau dort an, nämlich innovative und diskrete Barrieren zu schaffen, um Städte zu schützen ohne ihren offenen Charakter zu ändern. Wenn die EU nun innovative Sicherheitskonzepte in den Städten finanziell unterstützen und den Austausch untereinander fördern will, kann das die Städte in ihrem Bestreben weiter stärken, ihre Bürger vor terroristischen Anschlägen bestmöglich zu schützen.“

Laut Dedy bauen Bund, Länder und Städte „schon heute aktiv ihre Sicherheitsmaßnahmen auf Straßen und Plätzen weiter aus und überprüfen regelmäßig die Sicherheitskonzepte“. Terrortaten wie in Barcelona, Manchester, London, Nizza oder Berlin wirkten sich sowohl auf die Sicherheitslage als auch auf das Sicherheitsempfinden der Bürger aus, sagte Dedy. Vorrangig geschehe die Terrorbekämpfung durch die zuständigen Behörden von Bund und Ländern.

„Auch die Städte verbessern aber präventiv die Sicherheit der Menschen.“ Aus Sorge vor weiteren Anschlägen hatte die EU-Kommission am Mittwoch ihren Aktionsplan gegen Terrorismus vorgelegt. Mit Millionenaufwand sollen beispielsweise öffentliche Räume in der EU gegen Anschläge abgesichert werden.

Zunächst sind 18,5 Millionen Euro vorgesehen, die unter anderem in neue Konzepte der Stadtplanung fließen sollen. 2018 soll es weitere 100 Millionen Euro für die Absicherung von Gebäuden, den physischen Schutz belebter Plätze und sicherheitsorientiertes Design geben.

Das ist so, als ob man überall im Haus Alarmanlagen anschließt, anstatt die Kriminalität zu bekämpfen und die Einbrecher davon zu treiben oder zumindest in den Knast zu stecken.

Die islamischen Gefährder werden sich ob dieser innovativen und diskreten Barrieren schlapp lachen und einfach mit dem Fahrrad oder der Burka ihre Anschläge verüben.

Quelle: journalistenwatch.com vom 19.10.2017

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meckerpaul
meckerpaul
6 Jahre zuvor

Man sollte dieses Pack aus dem Land jagen und nicht noch Geld für die geben.
Es ist schon normal das in D gemordet, geraubt und abkassiert wird durch das Musel-Merkel-Pack. Wieder ein Verein der sich den Musels unterworfen hat.
Bald werden diese Vollidioten um Schutz bitten weil es ihnen an den Kragen geht. Dann werden die sich besinnen auf die Menschen die schon immer gewarnt haben vor der katastrophalen Entwicklung.
Nur dann das Vasallenpack rauswerfen. Keine Gnade diesem Mistpack gegenüber. Wo leben wir noch und wie soll das noch enden?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
6 Jahre zuvor

Die dümmsten Kälber suchen sich Ihren Säbelträger selber!
DIe wolln doch nur spiiiieln!