In #Balingen wurde jetzt ein 26-Jähriger #Somalier wegen versuchter #Vergewaltigung verhaftet, bestätigte der leitende #Staatsanwalt Jens Gruhl.
Am Freitagabend soll der Mann am #Balinger Bahnhof ein junges Mädchen bedrängt und in eine Gebüsch gezerrt haben, wo er sie zu Boden drückte und versuchte auszuziehen.
Das Mädchen rief laut um Hilfe. Ihre Schreie wurden von drei Männern gehört, die den 26-Jährigen Täter daraufhin überwältigten und bis zum Eintreffen der Polizei festhielten.
Der Somalier ist als ‚#Flüchtling‘ in Heidelberg gemeldet und spricht nur gebrochen Englisch, wie „no problem“ oder „Advokat, Swizzerland“.
Die Tat soll sich kurz nach 21:00 Uhr ereignet haben. Bahnhofseigentümer Peter Seifert erklärte, dass ein Bekannter kurz nach 21 Uhr in das Gebäude gestürmt kam und gerufen habe, „da draußen wird jemand vergewaltigt!“. Alle seien daraufhin hinaus geeilt, wo sie die junge Frau auf dem Boden liegen sahen, den Täter auf ihr.
Seifert kam ihr daraufhin mit zwei weiteren Männern zur Hilfe und riss den Somalier von ihr herunter. Im Anschluss wurde die Polizei verständigt und der Täter bis zum Eintreffen festgehalten. Für die verständigten Beamten ist der Somalier kein Unbekannter. „Den kennen wir, den hatten wir schon dreimal“, sagten die Polizisten beim Eintreffen, erklärt Seifert.
Die Polizei nahm den Somalier und zwei Zeugen mit auf die Wache. Das Opfer wurde völlig verstört in ein Krankenhaus eingeliefert. Angesichts der Tat ist der Inhaber des Bahnhofs, Peter Seifert, fassungslos, da der komplette Bahnsteig hell ausgeleuchtet ist. „Da sind überall Lampen. An so einer Stelle vergewaltigt zu werden – das ist die Oberhärte!“
Wie sich im Nachhinein herausstellte, war das Opfer mit einem Freund auf dem Bahnsteig verabredet gewesen. Der Vorfall ereignete sich, bevor der Freund eintraf. Die junge Frau wird aktuell psychiologisch betreut. Nach der vereitelten #Vergewaltigung kam die Mutter des Opfers bei Seifert vorbei und bedankte sich bei ihm mit einem Blumenstrauß für die Hilfe.
Der 26-Jährige Somalier streitet die Tat ab, hieß es von Seiten der Oberstaatsanwaltschaft, daher sind Zeugenaussagen jetzt sehr wichtig. Bei der Polizei soll er bekannt gewesen sein, „da er zuvor in einer Gaststätte seine Rechnung nicht gezahlt hatte“. (BH)
Quelle: journalistenwatch.com vom 19.10.2017
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Beinahe ist schon genug.
Erschlagen sollte man dieses Pack.
Wer Frauen so behandelt hat den Tod verdient.
In den Ländern wo die herkommen gibt es die Todesstrafe dafür.
Warum nicht bei uns.
Und noch ein Tipp. tretet den Mistmuseln in die Eier, kräftig und gezielt so das die schon verrecken bevor die Polizei kommt. Dreck brauchen wir nicht.
Schützt unsere Frauen.
Der Somalier war das nicht ! Die Zeugen und Retter haben sich geirrt !
Dem Dreckskerl wird nichts passieren. Dafür sorgen schon unsere Polizei und Justiz. Pfui Teufel. Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen von dem Gesindel das im Land ist ?